Winterzauber

Es ist schön wenn man Unglaubliches entdecken kann.

Der Schnee deckt vieles zu und bildet neue Formen und Figuren.

Landschaften können wie verzauberte Märchenwelten aussehen.

Die Eiskristalle an Fenstern erzählen unbekannte Geschichten von fernen Ländern, von denen, wo sie als verdunstende Wassertropfen in dem Licht der Sonne aufsteigen konnten und dann bis an ihr Ziel reisen konnten.

Winterzauber ist nicht nur die Landschaft, es ist der Geruch von Zimt, Anis, Lebkuchen und Mandeln.

Der Genuss einer heissen gergrillten Bratwurst, von Glühwein und exitischen Gewürzen.

Am See, die unberührte Natur, manchmal wie weiss gepudert, dann wieder ruhig, still und mystisch.

Weihnachtliche Lichterketten, Weihnachtsbäume, kleine , große und bunte Kugeln, Lametta, festlich dekorierte Schaufenster, Weihnachtsschalen, geschmückte Strassen

lassen alles grau und schwarz im Lichterglanz verschwinden.

Es ist als wie wenn man sich die Sterne herunter geholt hätte.

Trotz Kälte, werden die Herzen warm.

Winterzauber und Wintermärchen sind nicht die Einkaufmarathons, das Vermarkten der Nikoläuse, Santas, der Eisprinzessinnen und Feen, all der Action, die sich jemand mit wenig Geld nicht leisten kann.

Es ist dass die Welt für ein paar Wochen verzaubert aussieht.

Kerzenlichter, Punsch, Kekse, der Geruch karamelisiertern Zuckers, von Vanillerischen Haselnüssen verleiht den zauberhaften Illuminationen die Duftnote vieler Assoziationen.

Schneelandschaften, der Tanz der Schneeflocken wenn es schneit, das in der Sonne glitzern von Eiskristallen, die auf einmal wie die teuersten schönsten Edelsteine aussehen, ein Wunder, das leider nur temporär ist.

Die Welt sieht auf einmal so friedlich aus.

Winterfreuden und der ganze Hauch eines unbeschreiblichen Zaubers scheint die Menschen zu verändern.

Für ein paar Stunden wieder Kind sein, leuchtende Augen bekommen.

Bei einem Glas Glühwein mitten im Wuintermärchen zu sein, ein Fluchtweg aus den schlechten Nachrichten dieser Welt.

Es muss nicht der Hüttenzauber sein, das Ski oder Schlittschu Event, die Apres ski Party, es ist das besinnlich machende, nicht das durchfeiern.

Der Zauber, der in der Luft liegt ist einer der Herzen.

Leider beginnt nach Weihnachten und dann wenn alles Schöne wieder abgebaut wird, die Weihnachtsschmucksachen verstaut werden, wieder der alte Trott, der von langen Gesichtern, gehetzten Menschen, die ihr Lachen in der Kälte verloren haben.

Die Welt des Winters entzaubert sich leider wieder, aber um ein Jahr später wieder zu erwachen.

Ein Geheimnis der Erde ist es daß es immer einen Platz gibt, wo Winterzauber sich entfaltet; er ist nur in einem anderen Erdteil.

Winterzauber

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kontemplativ

Lateinisch ” contemplatio”, den Blick auf oder gegen etwas richten.

Das Problem bei den unzähligen Einflüssen denen man ausgesetzt wird, ist,

dass man differenzieren, eine geistige Triage durchführen muss.

Was ist wichtig, unwichtig, lebenswichtig oder lebensbedrohlich.

Philosophisch gibt es viele Theorien. Jedenfalls in einer digitalen Welt des 21.Jahrhundert ist es nicht nur ein mystischer Weg, sondern ein Zustand bei dem man sein Bewusstsein erweitert und nicht einengt.

Siris, Alexas, Google und zig Suchmaschinen, AI, alles Helfer um Wissen abrufen zu können.

Der Mensch ist immer auf der Suche nach Wahrheiten, nach neuen Antworten auf immer die gleichen und alten Fragen.

Vielleicht steht man sich dabei oft selbst im Weg.

Wir meinen uns immer in allem beschleunigen zu müssen und vergessen wie wir uns entschleunigen.

In der Ruhe liegt die Kraft, sagt ein altes Sprichwort.

Kontemplativ bedeutet dass die Betrachtung wichtiger ist als einfach zu handeln, wie in äußeren Aktivitäten.

Für Aristoteles Praktische Philosophie ist die Theorie die höchste Form der Praxis.

Wenn man alles richtig durchdacht hat kann man diese erfolgreich in die Praxis umsetzen.

Ein Wunschdenken dass Politiker auch so handeln würden, aber da sind vorgegebene Ziele, wie der der Partei, die von Interessensgruppen wichtiger als die der Wahrheit, und dem, was das Beste für alle sein könnte.

Würden alle erst einmal alles betrachten, durchdenken, ihren Blick auf das Wesentliche lenken, dann würde man Kriege, Konflikte, Ungerechtigkeiten dieser Welt anders betrachten,

Widersprüche würden offensichtlich und offenkundig zu sehen sein,

und,

diese Probleme wären konkret und direkt zu lösen.

Man kann Kontemplation üben.

Aufmerksames bewusstes Gehen wie im Zen Kinhin, 經行,

richtig sitzen,

das Einüben einer Haltung, innere Disziplin, erst zu betrachten bevor man handelt.

In Zeiten der Fakes, des mit Informationen überflutet zu werden, der Verwirrungen, bedeutet dies Klarheit zu finden, wie in christlichen Exerzitien.

Das Leben sollte nicht nur als Dauerevent gelebt sein, sondern auch Ruhephasen des in sich Gehens beinhalten, die,

aus denen wir Kraft schöpfen können die Erde zu einem immer schöneren Platz des Lebens zu machen.

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kontemplativ

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Modifikation

Knapper werdende Ressourcen erfordern ein Umdenken.

Es wird soviel weg geworfen, was man wieder verwenden, oder etwas daraus machen könnte.

Es gibt die Option des Reparierens, des Up-oder Down Cycling.

Früher gab es Sperrmüll. und da konnte sich jeder das heraussuchen, was er verwenden konnte und mancher fand dabei ein Schnäppchen.

Das war, bis jemand auf die Idee kam, dass man mit dem gepressten Sperrmüll Geld verdienen kann und dass wenn jemand da etwas wegnehmen, einem der Geldwert verloren gehen würde.

Folglich bezeichnete man unsinnigerweise das sich etwas aus dem Sperrmüll Holen als Diebstahl.

Da werden alte Schränke, Möbel einfach geschreddert, zermahlen und zermalmt.

Völlig sinnlos, unökologisch und letztlich unökonomisch.

Vieles kann wiederverwendet oder einfach einer anderen Verwendung zugeführt werden.

Man kann aus Altem etwas Neues konstruieren.

Kinder in manchen Entwicklungsländern machen es uns vor. Sie basteln aus alten Teilen Spielzeug.

Ist das nicht ein den alten Dingen neues Leben einhauchen?

Im Grunde gibt es keinen Abfall, den irgendetwas kann man aus allem machen.

Der Kreativität sind wenig Grenzen gesetzt und manche Idee Abfall zu vermeiden hat zu interessanten Start Ups geführt.

Modifikation ist der Schlüssel zur Zukunft. Das alte modifizieren, so, dass es wieder in den Gebrauchszyklus geführt wird.

Es ist auch ein Wertschätzen, über das sich auch Flohmärkte, soziale Kaufhäuser und Kleinanzeigen freuen.

Nicht das immer wieder Moderne hat bestand, alles kommt nicht in Vergessenheit, irgendwann entdeckt die Mode das alte modifiziert als neu, sondern Gegenstände die stabil, durchdacht sind.

Viele der ” alten Rohstoffe” sind ideale Baustoffe, und solche, mit denen man die Zukunft räumlich gestalten kann.

Im Straßenbau durch Verwendung neuer Beläge aus recyceltem Material, im , Hausbau und den vielfältigsten Anwendungen.

Macht man sich Gedanken etwas abzuwandeln, umzubauen und umzugestalten, zu revidieren, eröffnet diese neue Wege, neue Chancen,

um so sich neuen Umweltbedingungen anzupassen, einem helfen zu überleben.

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vor sich hin träumen

Ohne Grund, einfach seine Gedanken heraus lassen,

Ihnen die Chance geben sich ihren Weg zu suchen.

Träume sind Ausdruck der Suche nach seinen unterbewussten Wirklichkeitsvorstellungen,

bei denen ein Mosaik entsteht, das man erst am Ende , wenn überhaupt, weiß.

Es macht einem sehr viel reicher, erweiterter.

Grenzen können fliegend überquert werden.

All das, was wir uns selbst als mentale Zäune , Umgrenzungen, Mauern errichten kann mit einem Gedanken in ein Nichts verschwinden.

Träume sind frei, nicht alle, die meisten schon.

Albträume können einem gefangen nehmen, mental festbinden, aber auch da kann man seine Auswege finden und die gemachten Erfahrungen in das reale Leben transferieren.

Es ist ein innerer Dialog, mit sich selbst, ein virtuelles Erlebnis,

eines ohne AI, Elektronik, vielleicht etwas elektronisch, wenn man die Gehirnströme darunter subsumieren würde.

In seinen Träumen kann man fliegen, zu den Sternen oder über Berge und Täler, mit einem Schiff fahren, alles hat nur die Grenzen seiner Fantasie.

Es wird kein Avartar benötigt, man ist selbst einer.

Es bedarf keiner Wartung, keiner Vorbereitung, nur die Augen schließen und los geht es.

Eine Chance glücklich zu sein, ein Umsonst Ticket to the world of dreams.

Träume kosten nichts, sie bereichern einem, lassen Erfahrungen sammeln, ein Ausflug in die virtuelle Welt seines Ichs.

Als Erwachsener kann man Kind sein, als Kind in die Rolle der von einem bewunderten Figuren schlüpfen, auf einmal stark sein.

Man braucht keine Zeit, Träume sind zeitlos, raumlos.

Man kann schweben wie Schneeflocken, sogar selbst eine sein.

Die eigenen Handicaps spielen keine Rolle mehr, sie fallen als Grenzen weg, sie können heilen.

Man träumt das, was man will.

Und manchmal ist es sehr schön ein Träumer zu sein.

Wie in Ozzy Osbourne s Song:

” I ´m just a dreamer, I dream my life away, i ´m just a dreamer, who dreams of better days”,

oder einfach mit John Lennon s ” Imagine” denken daß es keine Landesgrenzen geben würde, keine Hölle, keinen Hunger, keine Gier, keinen Krieg.

Das muss in den Köpfen der Menschen vor sich gehen, träumen, und diese dann realisieren, dann gibt es eine bessere Welt.

” You may say I ´m a dreamer, but I am not the only one, I hope some day you ´ll join us, and the world will live as one!”

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desperat

Manche Situation mag einem dazu anzuregen hoffnungslos, nachdenklich, schlichtweg verzweifelt zu sein oder so zu werden.

Es ist ein subjektives, temporäres Gefühl, weil vielleicht zu viele Probleme auf einem einströmen.

Existenzängste, drohende Gefahren, Konflikte, Kriege, Katastrophen,

eine finanzielle Situation, Mobbing, erlebte oder zu sehende Gewalt, die Gründe mögen vielschichtig sein.

Dabei wird vergessen, dass die Lösungen ebenso vielfältig sein können.

Nichts muss auf Biegen und Brechen gemacht oder erduldet werden.

Es gibt immer Möglichkeiten sich zu wehren, die eigenen Kräfte müssen nur mobilisiert werden,

alles was man aufbieten kann dafür einzusetzen die für einem wichtige , vielleicht lebensbedrohlich erscheinende individuelle Lebenssituation zu neutralisieren.

Es gibt immer einen Übergang, eine Brücke oder einen Neuanfang.

Ein neuer Anlauf, Beginn, ein Wegstecken des Problems lohnt sich immer.

Wenn man Menschen hat, die einem zuhören, helfen, ablenken, auf andere Gedanken bringen ist dies ein Weg.

Es geht immer weiter.

Nach jedem Regen kommt Sonne, nach jeder Nacht ein Tag, die Erde dreht sich immer weiter.

Jede Dunkelheit zeigt einem den Wert der Helligkeit an, den des Lichts.

Schon eine kleine Kerze kann Wärme und Helligkeit bringen, auch in der Nacht das Licht des Mondes, der Sterne, die uns aus der Unendlichkeit des Alls noch mit ihrem Leuchten zeigen, dass auch in der größten Entfernung, in den äußersten Kälten des Seins Lichtquellen sind.

Anhedonische Verhaltensweisen müssen durchbrochen werden.

Es gibt so vieles, über das man sich wieder freuen kann.

Vielleicht pickt man sich zu oft ein Übel aus der Gesamtheit des Lebens heraus, vergrößert dies , wie mit einer Lupe oder einem Mikroskop.

Dadurch gehen die Schönen Dinge im Leben unter, werden nicht mehr richtig wahrgenommen.

Den Blickwinkel ändern, die mentale subjektive Lupe auf verkleinern stellen um wieder Platz für Lachen und Freude zu finden.

Nichts ist hoffnungslos, man muss nur seinen Nullpunkt überwinden,

erreichen, dass die Skala vom Minus in den Plusbereich geht, oder sich mental so zu kleiden, dass trotz der Kälte die Wärme nicht verloren geht.

Jedes Tal hat eine Talsohle, danach geht es wieder hoch, und wenn es eine Berg-und Talbahn im leben ist, kann diese durchaus interessant und reizvoll sein.

Das Leben gleicht manchmal einer Panoramafahrt durch die Landschaften seiner Seele, in der alles vorkommt.

Wenn man einen Weg weitergeht kann höchstens ein Umweg notwendig sein, eine innere Umleitung um weiter zu kommen.

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desperat

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Sich im Winter einfach mal freuen

Endlich Schnee.

Den Schneeflocken zusehen, wenn sie tanzen.

Nicht das Schneeräumen, die Eisglätte, Unfallgefahr, die Kälte bejammern.

Davon loslassen.

Es gibt zig Kleinigkeiten über die man sich freuen kann.

Schaut man aus seinem Fenster, beobachtet die Tiere, Vögel, wie sie sich um Futter bemühen,

hat man viele Gründe sich zu erfreuen.

Man muss ihnen nur eine Futterstelle machen, einen Futterring aufhängen, Körner in ein Vogelhäuschen streuen, und schon hat man Leben um sich herum.

Glücklich sein, sich zu freuen kann nicht gekauft werden.

Hört man auf zu grübeln, etwas zu Zer-denken, lässt den Gedanken einmal freien Lauf,

können diese auch das Schöne entdecken. Man muss ihnen nur vertrauen.

Einfach durchatmen, gute Laune tanken, auch Peanuts ein Chance geben.

Vielleicht muss man zum alltäglichen Trott ein

” heute einfach mal nicht, nein” denken und so handeln.

Dankbar sein, für das was ist,

denn alles zu Bejammernde könnte schlimmer sein.

Manche Menschen die wirklich leiden und Probleme haben, lächeln, sie haben es nicht verlernt.

Sich nicht selbst in den Mittelpunkt stellen und somit sich selbst im Weg zu stehen.

Laufen lassen. Vertrauen in das Schicksal haben.

Entrümpeln, Verstaubte Gedanken und seelischen Ballast in die Mülltonne des Seins werden,

nicht einfach nur existieren, sondern leben,

und flugs kommt die Chance glücklich zu sein.

Das, was einem Leichtigkeit verleiht zulassen.

wissend, dass man aus den Steinen, die einem in den Weg des Lebens gelegt werden auch Häuser bauen kann.

Verpasst man es den Moment zu geniessen, verschenkt man Chancen.

Und, der Winter bietet so viele dieser Chancen.

Er zeigt uns, daß man etwas als Last oder Freude sehen kann.

Man muss nur auf sein Herz hören.

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sich im Winter einfach mal freuen

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dem anderen helfen

In einer Zeit, in der man von sichtbarer Gewalt überflutet wird,

verändern sich auch die Menschen.

Entweder stumpft man ab, gewöhnt sich an Kriege, Konflikte und Gewalt, passt sich im Verhalten an oder bekommt ein Helfersyndrom.

Das Spektrum ist weit.

Es geht nicht um die Beruhigung des eigenen Gewissens oder mit einer Spende etwas für sein Karma zu tun, sich dieses zu erkaufen.

Wenn man Geld hat, dann kann man dies mit Menschen teilen, denen man damit richtig und wirklich helfen kann.

In einer Zeit der Oberflächlichkeit, der vielen Einflüsse fällt es schwer sich zu orientieren.

Dabei ist es ganz einfach.

Kleine Worte mit weitreichenden Folgen.

Es beginnt im Miteinander.

Respekt, Achtung und Rücksichtsnahme.

In der U Bahn oder Bus einen Älteren, oder Gebrechlichen seinen Sitzplatz anzubieten.

Zu sehen, wenn ein anderer eine Hilfe benötigt und dann unterstützen, die Notlage mindern.

Manchmal ist es nur ein Lächeln, eine Ermunterung.

Es ist eben nicht nur die Geldspende an den Bettler oder den Wohltätigkeitsverband, denn was damit geschieht weiß man nicht immer

Das Geschäft mit dem Sozialen ist einer der größten Wirtschaftszweige.

Barmherzigkeit, Mitgefühl haben zu können, sensibel zu sein, darin liegt der Schlüssel eines würdigen Umgangs miteinander.

Dieses nicht nur auf Weihnachten fixiert, sondern immer.

Einem Hilfe über zu stülpen, die er nicht möchte, bedeutet den Grund nicht zu erkennen

Nicht die Probleme der Mitmenschen für die Verbesserung des eigenen Karmas zu nutzen, sondern einen Blick zu haben, wann jemand Hilfe benötigt.

Die Hilfe muss aus dem Herzen kommen.

Vielleicht einfach alle so behandeln, Mensch und Tier, Pflanzen , die Natur, wie man es selbst gerne hätte.

Winterzeit

Es ist wie mit so vielem.

Für die einen ist es die grösste Freude,

für andere ein Dilema, dabei könnte alles so ganz einfach sein.

Jede Jahreszeit hat ihre besonderen Reize.

So der Winter.

Gibt es keinen Schnee wird gemeckert, gibt es viel Schnee wird sich auch beschwert.

Den einen ist der Winter zu mild, wird er dann mal richtig kalt mit Minusgraden, passt das auch nicht.

Winter ist nicht die letzte Saison, er kommt nach nach dem Herbst des Lebens. Er hat nur Zeit bis zum Frühjahr.

Im Winter kann es trotz Kälte sehr warm sein, nämlich um und in den Herzen.

Gerade die Weihnachtszeit sollte nicht die Konsum und Kaufzeit Zeit sein, wo sich der Handel um nur Steigerungsraten kümmert, sondern die Zeit des sich Besinnens.

Wie oft haben wir darüber nachgedacht, was wir wirklich wollen, was der Partner/-in möchte, denkt, fühlt und auch von einem selbst denkt.

Wie nehmen wir uns und unsere Nachbarn wahr, auch die Tiere, Vögel.

Etwas, das für uns so selbstverständlich wie ein Film abläuft, der Film des Lebens.

Dabei vergessen wir, daß wir ja Akteuer sind und nicht nur Zuschauer.

Huscht das Leben an einem vorbei, wird uns das alles nicht bewusst.

Wir gehen durch die Strassen, sehen vielleicht jemanden mit einem Hut ,,vielleicht mit ein zwei Hunden, da sitzend, eine Decke und schmuddeliges Hab und Gut habend, bettelnd,

und denken vielleicht: “Der Penner , säuft , tut nichts, was will der, sitzt den ganzen Tag herum. Der sollte lieber etwas arbeiten.”,

Dabei vergessen wir, daß der Mensche vielleicht Schicksalsschläge hat.

Nicht nur die Sonnenseite des Lebens.

Plötzliche Armut. Verzweifelt weil die Ehe in die Brüche ging, Scheidung, und, damit nicht fertig werdend. Job verloren, auf einmal kein Geld, dann vielleicht zum Alkohol gegriffen, oder Drogen. Ein Kreislauf, aus dem schwer heraus zu kommen ist.

Oder:

Wie die Frau, die in einer Ecke zwischen zwei Geschäften auf dem Boden sitzt und strickt, Jeder denkt: Was will die da, bettelnd”

Vielleicht ahnt keiner was in der wirklich vorgeht. Spricht man mit ihr, sieht man ihre klaren Augen, und, erfährt vielleicht daß sie eigentlich sehr reich ist, jedoch alles was sie macht, strickt verkauft, das was man ihr spendet für dikriminierte junge Frauen in einem anderen Land verwendet.

Barmherzigkeit kann Wärme in die Herzen bringen.

Der Künstler, der wissen will, wie seine Bilder ankommen, ob man nur wegen seinem Namen und dem Wert diese kauft, oder weil sie den Menschen gefallen. Er setzt sich trotz Eis und Schnee in einen Park, in Pennerkleidung, ungewaschen, zerlumpt und malt,

und, schenkt die Bilder denen denen sie auch so gefallen.

Der Winter hat viele Seiten.

Die Last, die Heizungskosten, die für manche schwer zu stemmen sind, man muss sich halt immer, auch zu Hause, wärmer anziehen,

das Schnee Wegräumen, Autofahren bei Glatteis uvm.

Es gibt auch die helle Seite.

Das Vergügen, Schneebälle, Schneemänner, herrliche Bilder des glitzernden Eis. Skifahren, Schlittschuhlaufen oder einfach nur im Schnee stapfen, spazieren gehen und sich erfreuen.

Wissend, dass jede Jahreszeit nur der Vorgänger einer anderen ist, und ein Jahr später erst wieder zurückkommt, sollte man die Tage leben und geniessen.

Jeder Tag des Lebens kann, egal wie , ein schöner sein.

Es kommt immer auf die Einstellung dazu an.

Zum Lächeln benötigt man weder Geld noch teuere Kleidung.

Damit kann alles Eis der Welt wegschmelzen.

Winterzeit

Erlös für Menschen in Not

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Befangenheit

Befangen ist nicht gefangen, nur in seinen Gedanken.

Es ist eher ein parteiisch sein, voreingenommen.

Eine Befangenheit ist immer dann gegeben , wenn aufgrund persönlicher Beziehungen das eigene Handeln eingeschränkt wird.

Es ist der Verlust der Objektivität.

Eigenes unbefangenes Urteilen und Entscheiden ist nicht mehr möglich oder zumindest stark eingeschränkt.

Manchmal ist es auch nur ein gehemmt sein, man möchte sich in der Meinung nicht von der Anderer abgrenzen, unterscheiden. das eigene Ich fliesst mit der Menge mit.

Eine Abweichung erzeugt Ängste.

Es gibt Menschen, die haben vor anderen Ängste, Vorbehalte, die in irgendetwas Erlebten oder Ererbten , nicht jedoch logisch erklärbar, begründet sind.

Präokkupativ, rechtlich voreingenommen zu sein.

Vielleicht nur weill die Hautfarbe nicht passt, das Gesicht, das, wie man sich kleidet, die Frisur, was man sagt, die Stimme, die Parteizugehörigkeit.

Etwas, was einem von den Anderen unterscheidet.

Der bunte Vogel unter den Grauen ist der Abweichler. Wären alle bunt, wäre der Graue dies. Das vergessen wir zu oft.

Alles Dinge, für die der Betroffene keinen Grund liefert, der einzige ist der,. daß dies einem anderen Menschen nicht passt, zumindest nicht in ” sein Schema”.

Fatal, wenn es sich um einen Vorgesetzten handelt, bei einer Bewerbung, im täglichen Miteinander, in einem Gericht um den Richter, überall da, wo es Abhängigkeiten gibt.

Mobbing, Misshandlung, Benachteiligung, Hass und Ablehnung sind die Folgen.

Menschen sollten sich von ihren Vorbehalten befreien, sich auf das Objektive, Nachvollziehbare bescchränken.

Wenn die Schemen und Schatten der Befangenheit auftauchen, sollte man sie nicht einsperren und deckeln, sondern einfach wegfliegen lassen.

Man selbst ist nicht der PLatz dafür, den sollten diese sich selbst irgendwo anders suchen, da, wo sie selbst zu Vorbehalten werden.

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Befangenheit

Original HPH, signiert. Erlös für Opfer von Mobbing

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Erinnerungen aus einer anderen Welt

Man weiß es nicht,

Fühlt, spürt und denkt es.

Verwirrend, irritierend.

Was wissen wir schon von anderen Welten.

Nicht einmal Vermutungen.

Auf einmal Schriften , Zeichen, jemand der einem einfach an jemand und etwas erinnert.

Da war was.

Ein unscheinbares weggeworfenes Stofftier, eine Münze, ein Zettel, ein Signal,

oder nur ein Zufall des Schicksals?

Dinge und Gegenstände, von denen nur bestimmte Menschen, die nicht mehr da sind, wissen, daß man darauf reagieren würde.

Ein Ehepaar sitzt am Nebentisch, ist still, unscheinbar, sie erinnert an die eigene Mutter, er an den eigenen Vater.

Auf einmal kommt man ins Gespräch und es verläuft so als ob man sich Jahre kennen würde.

Deja vu.

Was würden wir tun, wenn wir in dem anderen Leben unseren Lieben ein Zeichen geben wollten, und der direkte Kontakt ja unmöglich wäre.

Vielleicht irgend etwas hin- oder so zurechtrücken, dass es auffällig wird, die Zielperson hinschaut.

Etwas, was an etwas Gemeinsames oder auch ganz Persönliches erinnern soll, ohne zu erschrecken oder zu beunruhigen.

Zeichen aus der Parallelwelt.

Energie geht nie verloren, sie wandelt sichnur um.

Unsere dimensionale Beschränktheit hindert uns daran andere Welten zu erkennen, so,

wie ein Maikäfer nichts von fernen Galaxien weiss, er kennt nur seinen Kosmos.

Dieser Zustand ist gewollt.

Wäre er nicht, hätte die Welt ein noch größeres Chaos.

So hat alles seine irdische menschliche Ordnung.

Beneidenswert, wer ” einen Draht” in eine andere Welt

und die Chance dazu haben kann.

Wenn, das sollte man diese ergreifen.

Im Vertrauen darauf , daß vieles nicht Erkennbare durchaus einen Sinn ergibt,

sollte man ein Leben führen,

das keine Ängste vor einer Parallelwelt ertragen muss.

Sein Leben sollte man in Würde und Respekt vor der gesamten Schöpfung führen,

und die Menschen, die einem lieb waren , nicht vergessen.

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Erinnerungen aus ein er anderen Welt

Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not

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