Die Klischees

Es ist erstaunlich wie viele Menschen klischeehafte Vorstellungen von ihren Mitmenschen haben.

Mit nur wenigen Anhaltspunkten wird ein Puzzle zusammengesetzt, das keineswegs der Realität entspricht,

ein Puzzle der Vorurteile.

Das Klischee ist vom Ursprung her ein Druckstock.

In erweitertem Sinn der mentale Druckstock, der einfach eine Nachbildung von etwas wiedergibt, eher ein unvollständiger, nur partieller Abklatsch, kein Repro.

Da werden eingefahrene Vorstellungen mit geschleppt, stereotype Rollenverständnisse, ohne richtig analysiert und reflektiert zu werden.

Schnell wird jemand zu etwas abgestempelt, mit dem er nichts zu tun hat, in eine mentale Schublade gesteckt.

Eingeteilt in rechts oder links, oben oder unten, obwohl man zu keinem dieser Bereiche gehört.

Oft nur aufgrund einer einzigen Aussage zu etwas, was vielleicht alle nur unverdaut wiedergeben, weil es in den Medien kam.

Einfach einer anderen Meinung widersprochen zu haben, von dem allgemeinen Singsang abgewichen zu sein, kann schon der Auslöser sein

Menschen passen nicht in Schablonen.

Jeder ist anders, mit seinem Hintergrund, Auftreten, Aussehen, Denken und Fühlen.

Klischees sind oberflächlich, ziemlich platt, festgefahrene Meinungsbilder, die leider genau so weiter gegeben werden.

Und das sollte man nehmen wie es ist, Menschen mit Klischees sind schwer zu überzeugen, dass sie falsch liegen.

Und so ist es besser, dass man in seinem mentalen Mikrokosmos eine klischeefreie Zone schafft,

die einem offen, unvoreingenommen und nicht festgefahren handeln lässt, hoffend, dass es andere Menschen einem gleich tun,

und,

unser Planet zu einem grenzenlosen, friedlichen Ort werden kann,

an dem jeder ungezwungen reden und leben kann,

in dem Konflikte friedlich gelöst werden, alle Menschen etwas zu Essen und Trinken haben, ein Dach über dem Kopf und glücklich sein können.

Der Blaue Planet verdient es ein Garten Eden zu werden.

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Die Klischees

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sowieso

Egal wie, auf jeden Fall.

Ohne jeden Zweifel, ohnehin, so oder so.

Manches möchte man auf biegen und brechen durch ziehen,

einfach tun.

Bestimmte Zielvorstellungen spornen einem an, man möchte dies oder das erreichen,

und nimmt dazu vieles in Kauf.

Allemal, wie man es drehen und wenden wird, man will es.

In der Politik spielt das manchmal eine Rolle, Kollateralschäden werden in Kauf genommen, aber ob sich das rechnet steht auf einem anderen Blatt des Lebens.

Manchmal muss man über seinen Schatten springen,

den der Verbohrtheit, des stur Seins,

sich dadurch in Gefahr Bringens sich zu verrennen,

in eine mentale Sackgasse zu geraten.

Eigentlich sollte jeder Mensch bereit sein auch gegenüber sich selbst eine kritische Distanz zu ermöglichen und zu erreichen,

aber man vermeidet dies.

Was ist einem wichtig?

Was steht auf der Skala der Wunschvorstellungen ganz oben?

Was macht glücklich.

Der Weg dazu kann ganz einfach sein, aber auch sehr steinig.

ein Teil davon bestimmen wir selbst, denn wir haben immer eine Wahl.

Über den eigenen Schatten springen bedeutet zu sich selbst ein ” nein” sagen zu können, Ballast abwerfen,

unter Umständen alles auf den Kopf stellen, eben nicht mit der Vorstellung ” sowieso” durchsetzen, was eigentlich unwichtig sein mag.

Erst das Schicksal und die Zukunft werden zeigen welcher Weg der richtige war,

und was es wert war sich so intensiv damit auseinander zu setzen oder sich dafür einzusetzen, Zeit zu verwenden.

Es gibt im Schadensersatzrecht ein Begriff des Mängelbeseitigungsrechts, die Sowieso Kosten.

Das ist sind die Kosten die auch ohne Schadensereignis entstanden wären., die also sowieso da gewesen wären.

Sowieso drückt nicht vermeidbares aus, zum Beispiel das älter werden.

Man könnte aus einer Lebenshaltung heraus auch denken:

“Man muss ja sowieso denken, warum dann nicht positiv”, Negatives zieht einem nur runter, also ein zweckoptimistisches ” sowieso”.

Der Gedanke ” ich kann das sowieso nicht ändern” führt nur zu Stagnationen und ist nicht zielführend,

auch ein ” das ist eh da” nicht. Das kann lähmend wirken.

Lieber frei sein, und dies auf jeden Fall, nicht egal wie, aber wenn irgend wie möglich.

sowieso

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Eiszeit

Eiszeit,

weder meteorologische noch die erdgeschichtliche Phase, das Kryomer, oder die des Genusses von Softeis und Eiscreme.

Gemeint ist die soziale, die zwischenmenschliche, die politische Eiszeit.

Das Klima zwischen den Menschen wird härter, kälter.

Ideologische Konflikte werden hochstilisiert, die Meinungsfreiheit eingeschränkt.

Es zählt: ” Wer nicht für mich ist, ist gegen mich”,

oder ” wer das Bestehende kritisiert muss rechts sein, in Deutschland ein Neonazi” und wird etikettiert, verbal angegriffen, im Extremfall ausgegrenzt.

Man darf auch nicht für ein bestimmtes Land sein oder gegen die Unterstützung eines anderen Landes. Die eigene Meinung ist nicht erlaubt. Es zählt nur die auf oktroyierte.

Hass, Neid, Missgunst, Respekt- und Rücksichtslosigkeit, Diskriminierungen nehmen zu.

Die steigenden Preise für Energie und Lebensmittel bringen Menschen in die Armut.

Gleichzeitig stehen anderen Menschen unvorstellbare Geldmengen zur Verfügung, sie sind die Gewinner, aber ob sie das letztlich tatsächlich sind hat zig Fragezeichen, den sie können es nur in diesem Leben nutzen, und ob dies “glücklich sein” bedeutet ist mehr als unsicher.

Politiker spielen mit Millionen, Milliarden, Billionen, verlieren das Gefühl für Relationen, während andere am Lebensminimum im dreistelligen Zahlenbereich sind.

So mal 200 Millionen dahin, 17 Milliarden fehlen da, 50 Milliarden wandern dort hin. Als Scheine könnte man dies nie zählen.

Was denkt ein Bettler darüber, der am Straßenrand sitzt und von den Cents lebt die man in seine Dose wirft ?

Schwer zu verstehen.

Die Folge ist, dass Menschen gereizter werden, eine Aggressivität nimmt zu, ob im Miteinander, beim Einkaufen, auf der Autobahn.

Der Ellenbogen wird zum neuen Emoji.

Die Menschen werden krank.

Zwischen den Parteien entsteht ein “wenig konstruktives Verhältnis”.

Es geht nicht um die Sache, nur um die Macht.

Das geht weiter. Zwischen den Staaten.

Anstatt sich die Hände zu reichen, über Frieden zu reden, werden Menschen geopfert, Konflikte geschürt und Kriege geführt.

Sich auf eine Haltung zu versteifen, nichts anderes zuzulassen wird zur Richtschnur, letztlich richtet man sich damit selbst, zumindest moralisch, ethisch.

Wir haben eine soziale Eiszeit bei globaler Erwärmung der Erde.

Wir müssen diese Eiszeit nicht hinnehmen.

Man kann sie zum schmelzen und erwärmen bringen.

Ein altes chinesisches Sprichwort besagt:

” Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln”,

und da muss man beginnen.

Am Anfang braucht man den Mut, um am Ende glücklich zu sein.

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Sinnieren

Nachdenken, durchdenken, etwas reflektieren um seinen Standpunkt besser defineren zu können ist mehr als wictig.

So einfach in den Tag hinein zu leben ist einfach, aber man wird dann nur getrieben, ist wie ferngesteuert, oder wie ein Hamster im Käfig,

und im schlimmsten Fall in dem Laufrad der täglich Arbeit eingesperrt, und dies ohne sich dessen bewusst zu sein.

Man arbeitet, kommt nach Hause, schläft , isst, und alles fängt wieder von vorne an.

Man hat immer die Wahl.

Arbeiten um zu leben oder leben um zu arbeiten.

Beides sollte nicht der Schwerpunkt sein.

Man lebt schließlich nicht alleine und das Leben besteht nicht nur getrennt aus Arbeit und Freizeit.

Die Zwischenzeiten machen alles interessant, auch, wenn beides kongruent ist.

An manchen besinnlichen Tagen denkt man intensiver als sonst nach.

Erinnerungen an Menschen, die einem lieb waren werden wach.

Nostalgie, Wehmut, Traurigkeit aber auch Freude ,Gedanken an das was war, was ist und kommen wird.

Der Sinn des Lebens nimmt Gestalt an.

Manchmal ist es nur ein Hauch davon, ein kleiner Nebel im mentalen Gesichtsfeld, der dann wieder weg ist.

Sinnieren ist ein ganz in sich selbst gehen,

seine Gedanken wandern lassen nachhängen, grübeln.

Ein wissen wollen warum etwas war und ist.

Oft ist es auch ein nach Lösungen suchen.

Bestimmte Dinge sind Ereignisse die es nicht wert sind darüber zu sinnieren.

Was war kann nicht mehr geändert werden, und was kommt kann man noch nicht wissen.

Das Leben lässt sich nicht wiederholen, nur in Gedanken nachspielen.

Das Jetzt zählt, und da ist es besser auf sich selbst zu vertrauen.

Man muss sich immer die Frage stellen: War es die Zeit wert darüber zu sinnieren”

Entweder entscheidet man ob man eine Seite im Buch des Lebens umschlägt, oder das Kapitel oder Buch schliesst.

Es gibt so Vieless, dass das eigene Herz zum Lachen bringen kann, Freude verursacht.

Der wahre Reichtum liegt nicht im ökonomischen, Besitz, Macht, sondern in der Liebe, der Gesundheit und den schönen Momenten die man vom Schicksal geschenkt bekommt, auch Menschen zu haben, die einem vertrauen und lieben.

auch diese weiter zu geben.

Konfuzius sagte:

“Wer das Ziel kennt kann entscheiden. Wer entscheidet findet Ruhe.Wer Ruhe findet ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern”

Leider berücksichtigen wir dies zu wenig.

Die heutigen digitalen Möglichkeiten entfremden uns von usn selbst.

Es ist paradox, dass die sozialen Medien Menschen sich näher bringt, die man nicht persönlich direkt kennt, die weit entfernt sind, und dabei diejenigen, die einem ganz nah sind, vergessen lässt.

Das wäre ein Grund zu sinnieren. Miteinander zu reden.

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Sinnieren

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Sonnenstürme

Funkausfall, Störungen in der Energieversorgung, Blackout und Polarlichter.

Geomagnetische Stürme, verursacht durch Milliarden Tonnen Plasma.

Wenn die Teilchen auf das Magnetfeld der Erde kommen entstehen Spannungen, Gefahren für den Flugverkehr, für alles was mit elektronischen Teilen bestückt ist.

Wir können uns der Gefahr nur stellen, indem wir dem ausweichen.

Sonnenstürme zeigen uns wieder einmal, wie wir abhängig von all dem was im Weltall geschieht sind.

Eine hochtechnisierte Welt mit empfindlichen Maschinen, Geräten lässt sich leichter stören als eine Welt ohne diese.

Das Carrington Ereignis ( 1859 ) und NY Railroad Storm ( 1872) zeigten solche Störungen.

Heute nehmen wir wunderschöne Polarlichter wahr, sind begeistert von den Abendhimmeln, gleichzeitig können Stromnetze zusammen brechen.

Der Stern unseres Lebens zeigt sich von einer anderen Seite. Ohne das Licht und die Wärme der Sonne gäbe es kein Leben auf der Erde.

Die Sonne zeigt ihr Temperament; sie strahlt nicht immer gleich, hat ihre Zyklen.

Wir können viel davon lernen.

Von Menschen verursachte Erdstürme könnten alle vermieden werden.

Wie überflüssig erscheinen all die Konflikte und Kriege, die unzähligen Intrigen und Gewalttaten, das sinnlose Zerbomben, Zerstören, das schleichende Vergiften unseres wunderschönen blauen Planeten.

Man hat den Eindruck, dass manche Menschen in einem EEG vermutlich extreme Ausschläge haben müssten.

Es lässt sie mental blind werden. Nur das eigene Ego zählt, nicht mehr die Vernunft alles zu tun um unsere Erde zu schützen,

und die Lebensbedingungen in unserer hochtechnisierten Welt und auch in den Paradiesen der Natur zu erhalten und zu verbessern.

Wir leben in der Form, in der wir mit der Geburt auf die Erde kommen, nur eine bestimmte Zeitspanne.

Diese sollte man mit Lernen füllen, mit konstruktivem Handeln, das, was unser Leben erst ermöglicht, zu schützen.

Das tun wir aber nicht.

Vögel fliegen, wenn sie eine Gefahr verspüren auf einmal weg, manche Tiere verkriechen sich, nur wir Menschen verursachen Erdstürme,

vergessen , dass die Erde uns, egal was wir tun, überleben wird

Sind wir alle vernichtet, gibt es einfach neue Spezien, die sich den Lebensbedingungen anpassen.

Wir brauchen die Erde und nicht umgekehrt.

Das Leben ist schön und jeder kann seinen Beitrag leisten, dieses immer schöner werden zu lassen.

Packen wir es an.

Nutzen wir die Sonnenstürme, überlegen wie wir deren Energie nützen können und verursachen wir Erdstürme der Freude und des Glücks.

Es liegt an uns.

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Sonnenstürme

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Hier und da

Hier und da ist nicht von hier nach da.

Auch nicht ein ” schön dass Du da bist und nicht hier”.

Viele Wortspielvarianten, die nur vom Leben selbst übertroffen werden.

Manche Menschen, die einen gemeinsamen Weg hinter sich haben, beginnen auf einmal aneinander vorbei zu leben, der eine hier, der andere da.

Es könnte auch anders sein.

Die Arbeit kommt nicht immer zu einem, man muss dahin gehen , wo sie ist, und das kann Pendeln bedeuten.

Und da kann die Zweisamkeit ein ” ich bin hier und du bist da, trotzdem sind wir uns ganz nah” bedeuten.

Auch ein ” ich bin hier und du bist dort, einer ist am falschen Ort” ist nicht selten.

Pendeln hat seine Probleme.

Hier ist eben nicht da.

Es gibt Situationen im Verlauf des Lebens in denen man es satt hat immer das Gleiche zu hören.

” hier rein und da raus” denkt man , in das eine Ohr rein und aus dem anderen raus”

Das Leben geht oft seltsame Wege. Es gibt keine Richtungsschilder.

Die Wege sind entweder vorgegeben oder man sucht immer nach dem richtigen Weg, ein ” hier lang” und ein ” da lang”.

Für ortsgebundene Menschen ist ein Vagabundenleben nichts, ein “mal hier, mal dort”.

Dort und da sind ortsbezogen.

Da, wie direkt vor einem oder wo man steht, da aber auch “da hinten, da oben oder da unten”.

Man hat seine festen Freunde und Bekannten und will nicht immer andauernd alles wechseln, immer wieder neu zu beginnen.

Hat man Familie betrifft es alle.

Ein hier und da hat manchmal eine ganz andere Bedeutung.

Mit dem Alter zwickt es einem mal hier, mal dort, man merkt,

dass man einen Körper hat und der funktioniert nicht nur alleine.

Bei all dem müssen wir realisieren, dass wir in dem ” hier und da” eben, mit allem aus der Vergangenheit leben,

mit beiden Füssen im Jetzt, in dem hier und da,

und dass wir damit die Zukunft, das da in der Ferne gestalten.

Und hier und da haben wir Verantwortung.

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hier und da

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Flirren

Flirren,

flimmern, schwirren, summen.

Etwas , was einem unruhig werden oder so erscheinen lässt.

Manchmal hat man das Gefühl, daß die ganze Welt flirrend ist.

Nicht wissend was kommt,

aus den Medien kommen immer nur Katastrophenmeldungen, erlebte Gewalt,

Menschen die unfähig sind etwas zum Allgemeinwohl zu machen, aber in ihrer Welt sich an deren Spitze sehen,

nicht erkennend, daß es egal ist, wo man seinen Platz in dieser Welt hat.

Wer oben steht kann ganz schnell unten sein und mancher ist nur durch einen Zufall, Beziehung, mit Gewalt oder einfach nur ein lockeres Mundwerk nach oben gekommen.

Den einen flattern die Knie, ihr Sein lässt einfach eine Schwäche zu, vielleicht durch Krankheit, Immunprobleme, Ängste, das, was einem in den Medien immer wieder gezeigt wird,

andere erstrahlen.

Wenn die Hitze des Lebens die Luft zum flimmern bringt, man mentale Fata Morganas zu sehen beginnt, diese zu seiner Realität macht, hört der Spass des Lebens auf.

Man wird zu seinem eigenen Fake.

Nur meistens haben diese Menschen den Blick für die Realität verloren.

Mental reden sie sich die Fakes solange ein, bis deren Kontur mehr als klar umrissen, zementiert ist.

Schöner ist es, wenn ein Grund zur Freude vorliegt.

Wenn es einem ganz schwach um das Herz liegt, die Knie flattern, flirren, wenn das, was man erleben kann so unfassbar, nicht erwartet, aber einfach schön und positiv ist.

Ein Lottogewinn, eine Glücksfee, die erscheint, eine plötzliche Beförderung, ein extrem gutes Ergebnis, eine erträumte Begegnung, die Liebe.

Vieles , das einem innerlich bewegen kann.

Im Schwedischen heisst es “dallra”, englisch “Shimmer”.

Manchmal knackt es in der heilen Welt des Alltags, es knarrt bis in alle Fugen, der Boden unter einem scheint in Gefahr zu sein, weg gezogen zu werden, alles zu schaukeln und wanken beginnt.

Gut ist es, wenn man weiss wo ein fester Untergrund ist, kein Sand, kein Abrutsch gefährdeter Hang, der droht alles was man hat zu beseitigen und zu zerstören, zu verschlingen.

Vor einem Tsunami,einem Erdbeben bleibt die Luft oft einfach stehen, es wird leise, Tierstimmen verstummen,

und dann geht es los, das exzessive Flirren der Luft und der Erde.

Einfach entspannen, loslassen, sich konzentrieren.

Seine Beine mit der Erde und die Arme mit der Energies des Alls verbinden,

sich neu zentrieren, entflirren.

Dem eigenen Licht seiner Seele die Chance geben nicht zu flackern , sondern zu leuchten.

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Flirren

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viel Lärm um Nichts

Viele Köche verderben den Brei, so eine alte Volksweisheit, ob diese aber richtig ist, zeigt erst das Leben.

” Much adoe about Nothing” scheint ein politisches Spiel zu sein. Nicht nur in der gleichnamigen Komödie von Shakespeare.

Rechnet man den Ökologischen Schaden, Schadstoffausstoß und die Kosten hoch ,

Da reisen zig Politiker samt Entourage, 2023 ca 70 000 Teilnehmer aus ca 200 Staaten mit Flugzeugen an einen bestimmten Ort, an dem bei Gluthitze eine Wintersportarena aufgebaut ist. Sie benötigen Hotelzimmer, Ernährung und es ist nicht anzunehmen daß sie zu Fuß zu den Veranstaltungen gehen oder asketisch leben.

Die täglichen Ausgaben eitler Politiker für Kosmetika und besondere Pflege belasten , ausser finanziell deren Steuerzahler, auch die Umwelt mit Schadstoffen.

Damit hätten zig Entwicklungsprojekte, wie manche Wüste oder Zonen in Afrika mit Bäumen zu begrünen, finanziert werden können.

Alleine die Reisekosten, Spesen und Unkosten hätten das bewirken können, was die Klimaveränderungen abfedern könnte.

Und wenn dann nichts herauskommt, außer Spesen nicht gewesen, macht dies nachdenklich.

Lustreise nach Dubai könnte man dies nennen.

Das viel um Nichts ist ” usus” geworden. Man argumentiert, diskutiert, debattiert, aber letztlich manchen die Hauptakteure das, was sie wollen.

Wenn sich etwas verändern soll, muss das ” Nichts” mit Leben gefüllt werden, und um dies zu erreichen sollte man Lärm machen.

Würde jeder auf seinem Balkon Blumen, Sträucher, Pflanzen haben, die Steinwüsten der Städte begrünt werden, die Menschen weniger Fleisch essen, bescheidener Leben, müsste man sich nicht über CO2 Gedanken machen.

Die Menschheit hat so viel Wissen und Können , das uns erlaubt mit jedweder klimatischen Veränderung zu leben. Bei 50 Grad minus wie bei 50 Grad Plus.

Man muss das Umdenken nur anpacken, aber das ist offensichtlich nicht gewollt, denn ansonsten wäre dies in allen Schulen der Welt bereits ein Unterrichtsfach, das Hauptfach.

Interessant wäre eine Weltstatistik über ” was gibt jedes Land an Geld für was heraus”. und dies dem ” was ist für eine bessere Welt, gute Lebensbedingungen, unsere Natur” notwendig, zu vergleichen.

Ein schlauer Minister (Rainer Offergeld) sagte einmal: Die Politologen sollen nicht ihre Arbeiten über irgendwelche theoretischen Dinge schreiben, die nur wenige verstehen, sondern ein Jahr in ein Land gehen und dann ganz praktisch schreiben was zu machen ist.

Stattdessen wird viel geredet, Selbstdarstellung praktiziert, viel Lärm gemacht um letztlich nichts zu verändern oder nur das, was der eigenen Parteiideologie passt, aber nicht dem Allgemeinwohl.

Viel Lärm um Nichts

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