viel Lärm um Nichts

Viele Köche verderben den Brei, so eine alte Volksweisheit, ob diese aber richtig ist, zeigt erst das Leben.

” Much adoe about Nothing” scheint ein politisches Spiel zu sein. Nicht nur in der gleichnamigen Komödie von Shakespeare.

Rechnet man den Ökologischen Schaden, Schadstoffausstoß und die Kosten hoch ,

Da reisen zig Politiker samt Entourage, 2023 ca 70 000 Teilnehmer aus ca 200 Staaten mit Flugzeugen an einen bestimmten Ort, an dem bei Gluthitze eine Wintersportarena aufgebaut ist. Sie benötigen Hotelzimmer, Ernährung und es ist nicht anzunehmen daß sie zu Fuß zu den Veranstaltungen gehen oder asketisch leben.

Die täglichen Ausgaben eitler Politiker für Kosmetika und besondere Pflege belasten , ausser finanziell deren Steuerzahler, auch die Umwelt mit Schadstoffen.

Damit hätten zig Entwicklungsprojekte, wie manche Wüste oder Zonen in Afrika mit Bäumen zu begrünen, finanziert werden können.

Alleine die Reisekosten, Spesen und Unkosten hätten das bewirken können, was die Klimaveränderungen abfedern könnte.

Und wenn dann nichts herauskommt, außer Spesen nicht gewesen, macht dies nachdenklich.

Lustreise nach Dubai könnte man dies nennen.

Das viel um Nichts ist ” usus” geworden. Man argumentiert, diskutiert, debattiert, aber letztlich manchen die Hauptakteure das, was sie wollen.

Wenn sich etwas verändern soll, muss das ” Nichts” mit Leben gefüllt werden, und um dies zu erreichen sollte man Lärm machen.

Würde jeder auf seinem Balkon Blumen, Sträucher, Pflanzen haben, die Steinwüsten der Städte begrünt werden, die Menschen weniger Fleisch essen, bescheidener Leben, müsste man sich nicht über CO2 Gedanken machen.

Die Menschheit hat so viel Wissen und Können , das uns erlaubt mit jedweder klimatischen Veränderung zu leben. Bei 50 Grad minus wie bei 50 Grad Plus.

Man muss das Umdenken nur anpacken, aber das ist offensichtlich nicht gewollt, denn ansonsten wäre dies in allen Schulen der Welt bereits ein Unterrichtsfach, das Hauptfach.

Interessant wäre eine Weltstatistik über ” was gibt jedes Land an Geld für was heraus”. und dies dem ” was ist für eine bessere Welt, gute Lebensbedingungen, unsere Natur” notwendig, zu vergleichen.

Ein schlauer Minister (Rainer Offergeld) sagte einmal: Die Politologen sollen nicht ihre Arbeiten über irgendwelche theoretischen Dinge schreiben, die nur wenige verstehen, sondern ein Jahr in ein Land gehen und dann ganz praktisch schreiben was zu machen ist.

Stattdessen wird viel geredet, Selbstdarstellung praktiziert, viel Lärm gemacht um letztlich nichts zu verändern oder nur das, was der eigenen Parteiideologie passt, aber nicht dem Allgemeinwohl.

Viel Lärm um Nichts

Original HPH, signiert Erlös für Umweltprojekte, Begrünung,

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