dem anderen helfen

In einer Zeit, in der man von sichtbarer Gewalt überflutet wird,

verändern sich auch die Menschen.

Entweder stumpft man ab, gewöhnt sich an Kriege, Konflikte und Gewalt, passt sich im Verhalten an oder bekommt ein Helfersyndrom.

Das Spektrum ist weit.

Es geht nicht um die Beruhigung des eigenen Gewissens oder mit einer Spende etwas für sein Karma zu tun, sich dieses zu erkaufen.

Wenn man Geld hat, dann kann man dies mit Menschen teilen, denen man damit richtig und wirklich helfen kann.

In einer Zeit der Oberflächlichkeit, der vielen Einflüsse fällt es schwer sich zu orientieren.

Dabei ist es ganz einfach.

Kleine Worte mit weitreichenden Folgen.

Es beginnt im Miteinander.

Respekt, Achtung und Rücksichtsnahme.

In der U Bahn oder Bus einen Älteren, oder Gebrechlichen seinen Sitzplatz anzubieten.

Zu sehen, wenn ein anderer eine Hilfe benötigt und dann unterstützen, die Notlage mindern.

Manchmal ist es nur ein Lächeln, eine Ermunterung.

Es ist eben nicht nur die Geldspende an den Bettler oder den Wohltätigkeitsverband, denn was damit geschieht weiß man nicht immer

Das Geschäft mit dem Sozialen ist einer der größten Wirtschaftszweige.

Barmherzigkeit, Mitgefühl haben zu können, sensibel zu sein, darin liegt der Schlüssel eines würdigen Umgangs miteinander.

Dieses nicht nur auf Weihnachten fixiert, sondern immer.

Einem Hilfe über zu stülpen, die er nicht möchte, bedeutet den Grund nicht zu erkennen

Nicht die Probleme der Mitmenschen für die Verbesserung des eigenen Karmas zu nutzen, sondern einen Blick zu haben, wann jemand Hilfe benötigt.

Die Hilfe muss aus dem Herzen kommen.

Vielleicht einfach alle so behandeln, Mensch und Tier, Pflanzen , die Natur, wie man es selbst gerne hätte.