
Der Gedanke auf dem Wasser zu liegen, sich von den Wellen tragen zu lassen, ein Teil des Plätscherns zu sein, kann verlockend sein.
Wie die Foil Fähren, den schwebenden E Fähren, deren Tragflächen unter Wasser sind und von Computern gesteuert werden, so,
dass Wellen ausgeglichen werden.
Manchmal, wenn einem der Wind entgegen bläst entsteht ein angenehmes Gefühl des direkten Kontakt mit der Naturgewalt, man spürt ” Luft”.
Nur beim Meditieren hat man ähnliche Erlebnisse.
Energie tanken, Kraft schöpfen, merken, dass man noch ist.
Der Alltag lässt einem mit all den Schwierigkeiten, Unwegsamkeiten einfach oft nur dahin leben,
unreflektiert, denn dazu ist wenig Zeit oder man nimmt sie sich nicht.
Einfach wie ein Drachen in der Luft vom Wind getragen zu werden.
Dabei an seiner inneren mentalen Leine angebunden zu sein, nämlich um nicht seinen Halt zu verlieren, abgetrieben zu werden.
Mentales Wingfoilen, nur fliegen kann schöner sein. Mit wenig Energie schweben.
Den Gedanken die Chance zu geben nicht eingesperrt, eingeengt, Gefangene der Alltäglichkeit zu sein.
Die Welt als Relax lounge sehen, um sie dann wieder zu erobern.
Kraft schöpfen, Energie tanken, wieder fühlen das man lebt und nicht nur vor sich hin lebt.

Wie mit Wind und Wellen schweben
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