Manchmal sollte man einfach auf sein Gefühl hören, sich auch mal von vielen mentalen Ballast befreien.
Das geht nicht so leicht.
Die Alltagsprobleme können einem einschnüren, einengen, total zuschütten. Ein Gefühl als wenn zig Fesseln einem nicht los lassen, wie ein mentaler Kleber.
das ” wenn nicht, dann …” ist nicht das ” wenn nicht ich, dann wer dann”.
Das wäre die Geschichte einer mutigen Tat.
Eher das ” wenn nicht, dann nicht”, das einem ein Ultimatum stellen.
Es sind auch die zig Verbote, mit der cachierten Androhung von Konsequenzen.
Oft schiebt man Dinge vor sich hin, verpasst Chancen, fragt sich nicht das ” wenn nicht jetzt, dann wann dann”.
Die Lebensphilosophie des ” Mir geht es gut, wenn nicht heute, dann morgen” kann helfen vieles leichter aufzunehmen und zu sehen.
Im Fußball sollte man nicht verbissen sein und auch verlieren können. das “wenn nicht dann” so interpretieren.
” Wenn wir schon nicht gewinnen, dann haben wir wenigsten den Rasen mal richtig durchgetreten”.
Im Leben läuft eben nicht alles immer rund, so bietet es sich an öfters einmal zu denken:
wenn alles nicht so besonders läuft, dann leiste ich es mir immer selbst sogar über mich selbst lachen zu können.
Man muss auch lernen manchmal nein zu sagen.
” wenn man nicht darf was man will, aber nie kann wenn man will, dann mag man auch nicht wenn man muss”.
Das “wenn” kann man nicht immer selbst gestalten, aber das ” dann” immer.
Der Donat besteht ja aus vielen Bestandteilen und gilt als süßes Gebäck.
Er weist Grenzen nach Innen und Außen auf.
Das Loch im Donat diente dazu, daß dieser besser ausgebacken werden konnte. Das gestanzte Loch hatte sogar 1872 ein Ingenieur patentieren lassen.
Unsere Ressourcen sind begrenzt, aber Energie geht prinzipiell nicht verloren, sie wandelt sich nur um.
Alles bleibt auf der Erde, aber nach Gebrauch am falschen Platz und in der falschen Form.
Kate Raworth, eine Wirtschaftswissenschaftlerin aus Oxford, stellte 2018 ein Wirtschaftsmodell als “Donat-Ökonomie” vor.
Dabei sollen allen Menschen die wesentlichen Lebensgrundlagen zur Verfügung stehen, gleichzeitig sollte sicher gestellt werden, dass die lebenserhaltenden Systeme der Erde nicht überstrapaziert werden.
Der Donat symbolisiert die inneren und äußeren Grenzen.
Es ist keine Wachstumsphilosophie, nicht das BIP zählt, sondern es gehören eine intakte Umwelt, soziale Gerechtigkeit, Kaufkraft und Wohlergehen zusammen.
Wir haben nicht unendlich viele Ressourcen, können nicht alles verbrauchen und nach Gebrauch einfach wegwerfen, vermüllen.
Der innere Kreis ist die soziale Absicherung, das Loch im Donat sind die sozialen Herausforderungen, Hunger, Armut. Ein Loch , in das niemand fallen sollte.
Zwischen den Kreisen ist unser Leben, der Raum , indem wir wirtschaften können.
Das Innere soll, so das Modell, ein sicheres Leben ermöglichen können.
Um eine Balance zwischen Wirtschaft, Umwelt und sozialen Zielen zu erreichen ist ein ganzheitlicher Ansatz notwendig.
Was nützen aber alle Modelle, wenn die Menschen diese weder kennen , noch ein ganzheitliches Verhalten zeigen, bei dem die Natur, die Artenvielfalt, Tiere und Pflanzen geschützt werden.
Die praktische Philosophie des Aristoteles hilft uns dabei.
Die beste Form der Praxis ist die Theorie, nämlich dann, wenn sich die Theorie sofort in die Praxis umsetzen lässt.
Wem nützen alle Ressourcen, wenn sie immer weniger werden und das Leben der anderen Mitbewohner der Erde , der Tiere , Pflanzen nicht zählt,in Gefahr ist , sondern nur eine Genussorientierung , ein ” ich will haben” ist.
Das Umdenken beginnt in den Köpfen, nicht in einem Aktionismus.
Mehr Bescheidenheit, maßvoll, nicht maßlos.
Nicht alles gleich entsorgen wenn es einem nicht mehr gefällt, man kann ja Neues kaufen, sondern vielleicht Löcher stopfen, umnähen, eine andere Funktion dafür finden, etwas zu reparieren lohnt sich, es wird weniger Energie verbraucht..
Alles im Kreislauf des Lebens halten.
Das ” Erhalten”, Reparieren, Wiederverwenden oder einer anderen Verwendung sollte in den Vordergrund treten.
Es gibt Unmengen an Schrott, aus dem man so vieles Neue gestalten könnte.
Dazu müssten wir aus unserer ökologischen Lethargie aufwachen.
Aber was machen wir:
Wenn jemand Sperrmüll anmeldet darf, wenn er seine nicht mehr verwendeten Teile an die Straße stellt, nichts mehr weggenommen werden, nur von der Müllabfuhr; es wird das Wegnehmen als Diebstahl gewertet.
Völliger Unsinn, denn was man selbst nicht mehr benötigt, gibt man frei, und jemand anderes kann es gebrauchen, und,
wir schonen damit unsere Ressourcen.
Solange es kein Schulfach gibt, dass einen sinnvollen Umgang mit uns, der Natur und den Ressourcen beinhält werden wir vermutlich wenig Erfolg haben.
Man sollte lernen aus “alt” neu oder etwas anderes zu machen, reparieren und kreativ darin zu werden.
Es ist sinnlos immer nur den Konsum in den Vordergrund zu stellen. Ein ” immer wieder neu” der Wegwerfgesellschaft dient nur dem Portemonnaie weniger, und der Staat deckt dieses, weil er damit Steuereinnahmen hat.
Dabei wird übersehen, das für jeden Staat die Verbesserung der Lebensbedingungen auf unserem Planeten das Ziel sein sollte.
Es ist es aber nicht so, leider.
Es werden Gesetze gemacht die verursachen dass Unmengen an Kunststoff an Häusern verdämmt wird, obwohl, dies ohne genau so geht.
Wird es etwas kühler könnte man sich ja auch etwas wärmer anziehen , anstatt die Heizung gleich aufzudrehen.
Kernenergie wird verdammt, anstatt nachzudenken, dass es dazu Technologien gibt , die alte Brennstäbe verbraucht, und diese Energie die Umwelt nicht beeinträchtigt, wenn man die Technik dazu sicher konstruiert.
Essen, das bei einer Mahlzeit nicht verbraucht wird, kann man in anderer Form am nächsten Tag mit verarbeiten. Es muss fast nichts weggeworfen werden.
Der Gebrauch muss in Maßen, nicht Massen sein.
Kleine Worte mit großer Bedeutung sollten in den Vordergrund treten:
Viele Menschen denken ausschließlich an sich selbst, an den eigenen Vorteil.
Was interessieren einem die anderen.
„ Hallo, wie geht es Dir“ , eine höfliche Frage.
Ist die Antwort schlecht, bin krank , dann könnte die Reaktion sein: oh , prima, und man geht weiter.
Die Oberflächlichkeit, das Täuschen, tarnen und Fake kommen einem als Volkssport vor.
Der/die Gegenüber werden so entsprechend , wie im Vorbeigehen, wahrgenommen.
Was echt ist kann man wissen wenn man es mit eigenen Augen sieht, mit seinen Ohren hört, oder von Partner seines Vertrauens hört, die selbst Augen- oder Ohrenzeugen sind.
Würde jeder das , was er tut, mit vollem Bewusstsein, Überzeugung und seinem Herzen ehrlich tun, gäbe es in der Welt nur Freude.
Respekt und Achtung wären „in“, und nicht Geld und geltwerte Vorteile.
Aber all das klingt utopisch,
Man kann das nur in seinem Mikrokosmos machen und leben, und sich damit trösten, dass alles einmal vorbei sein wird.
Einen Optimismus sollte man immer haben und nicht aufgeben.
Die Raffer und Gaffer, die Macher und Lacher können nichts mitnehmen, alles ist nur temporär.
Aber ein gutes Herz schafft ein entsprechendes Karma und das können wir in eine andere Welt mitnehmen
Es gibt sogar ein “Egal wohin Ticket” der Bahn, mit dem man egal wohin reiden kann, aber nur in einem Land, aber das ist nicht gemeint.
Egal wohin man sieht bröckelt es.
Hatte man früher gedacht daß etwas was auf Stein und Fels gebaut ist, von Ewigkeit sein könnte, stellt man fest, daß der Stein erodiert, die feste Erde vielleicht nur ein paar Meter tief ist, und alles irgendwann abrutschen kann.
Nichts scheint fest zu sein.
Egal wo Menschen sind, die nur ihr eigenes Leben sehen und ihre Konflikte und Kriege meinen austragen zu können.
Würden sie über ihren kognitiven Zaun sehen, auch einen Blick in die Geschichte werfen, könnte man aus allem lernen.
Es muss nicht lauter selbstgemachte Brennpunkte geben, im Grunde genommen sind diese alle Produkte menschlicher Engstirnigkeit.
Katastrophen lassen sich nicht immer vermeiden, sie kommen, ohne daß wir direkt eine Schuld daran haben.
Und um diese zu mindern sollten wir unsere Energie lenken, Energie nicht sinnlos vergeuden.
Die Welt wäre im Grund genommen, egal wo man hinsehen würde ein Paradies, wären da nicht die Unruhestifter und Unruhegeister.
Statt herunter gezogener Mundwinkel, das Gegenteil, ein Lächeln. Verständnis für die Schwächen anderer, seinen Blick auf das Schöne in der Welt gerichtet, alles zum Positiven hin orientiert.
Leider ist es nur sehr partiell so.
Man zerlegt sich lieber selbst. Egal wohin man sieht, egal in welchen Kontinenten, Ländern, Plätzen wo Menschen sich aufhalten.
Destruktion statt Konstruktion ist leider angesagt.
Wie heisst es im Songtext von Juli:
” Es ist egal wohin ich will, ich möchte schreien und bleibe still, und das kann ich nicht ändern, es ist egal wohin in will, ich möchte schreien und bleibe still, und das kann ich nicht ändern”
Es erinnert an Carl Friedrich von Weizsäckers Worte im Dritten Kapitel des Buches ” Wege in der Gefahr”, wo er die Menschen anschreien möchte, damit sie aufwachen. Kann dieses nicht, weil sie ihn dann für verrückt halten würden”.
Da klingt doch schon viel besser:
” Egal wo du bist, egal wie alt du bist, egal wo Du bist, an guten wie an schlechten Tagen, Du bist der Stern in meinem Herzen.
Egal wo und wohin, Liebe kann sich immer durchsetzen. Herzen werden immer das hinwollen, wo sie glücklich waren.
Egal wo man lebt kann man sich wohlfühlen, dann, wen man sich auf das Wesentliche besinnt.
Seinen Glauben, Achtung und Respekt vor der Natur, Mensch und Tier.
Man kann sich immer arrangieren, aber auch immer neidisch auf den anderen schielen und in das Tretrad von Neid, Gier und Hass steigen.
Egal wo, wohin, was, womit und worin, wie, und wie weit , man kann es sich schön machen statt alles zu verwüsten.
Manchmal muss man denken: Einfach weg, Auszeit nehmen, ans Meer, in die Berge, Hauptsache sein mentales ” Egal wohin Ticket” lösen, seinen Weg zu finden, das Paradies erkennen.
Manchmal ist es ganz nah, man sieht es nur nicht, weil man sich blenden lässt.
Dem Sinn des Lebens ist es egal wo er einem findet.
Steig ein, steig aus, das Glück ist überall, man darf es nur nicht zudecken.
Egal wo müsste das mentale Ortsschild sein,
“da wo Du bist lebst Du ” ist die Antwort des Spiegels, wenn ma in ihn direkt schaut.
Er reflektiert immer das Gleiche, das Bild dessen der in ihn hinein blickt, und was er sieht und zeigt, liegt ausschliesslich an uns.
Egal wo Frieden, Freude und Glück müsste das Ziel sein, das Richtungsschild.
Egal wo man hingeht, da ist man dann, und muss das Beste daraus machen und nicht das Allerschlechteste.
Mit links, das wäre aber nur aus der Sicht der Rechtshänder.
Manches geht so schnell, daß man gar nicht mit kommt.
Flugs, sofort, rapide, sogleich, umgehend im Nu, zacki zacki.
Es ist auch ein Mitmachspiel. Aufgepasst und zugefasst.
Auch life, das ganze Leben.
Man geht auf eine Internetseite, schaut sich etwas an, und eh man sich versieht hat mit Hilfe AI schon jemand analysiert auf welche Seite man ging und was man gerne sieht.
Erfasst, bemerkt, gemerkt.
Das kleine Wörtchen ” accept cookies” ist der Freibrief dazu, aber manche nutzen das schon vorweg aus, sie unterstellen die stillschweigende Zustimmung.
Schnell, wie der Blitz, geschieht dies, in Sekundenschnelle.. Husch, schon geschehen , mit einem einfachen Hoppla Hopp.
Zig Überwachungskameras haben das wie im Flug gemacht, schneller als der Wind sein kann.
Ruckizucki, und holterdipolter.
Wie im Songtext “Helter skelter” von den Beatles
“Sobald ich unten ankomme, gehe ich gleich wieder an den Anfang der Rutschbahn, dort mach ich Halt, dreh mich um und mache wieder eine Fahrt, bis ich dann unten ankomme und Dich wiedersehe”.
Das Leben erinnert oft an eine Rutschbahn.
Man ist oben und schon geht es mit Fahrt wieder runter, hin und her.
In einer Ebene kann man nicht rutschen, man bleibt stehen, wenn man nicht läuft.
Das Leben hat so viele schnell aufeinander folgende Ereignisse, die eine Reaktion erfordern.
Damit fällt es schwer alles einfach vorbei rauschen zu lassen.
Man kann aus dem fahrenden Zug des Lebens nicht einfach aussteigen. Das geht nur bei Haltestellen, nur da hat man die Option des Umsteigens.
Die Fahrpläne sind flexibel, auch hat man immer die Wahl.
Wenn es schwer ist klare Gedanken zu fassen, weil das, was man erlebt eigentlich nicht fassbar ist, kann ein Gefühl aufkommen mental und emotional vernagelt zu sein.
Bei drohenden Katastrophen muss man ja das, was man hat, auch manchmal zum Schutz vernageln, danach aber gleich wieder von diesem befreien.
Vernagelt sein hat viele andere Bedeutungen und Interpretationen.
Es bedeutet nicht unbedingt begriffsstutzig zu sein, festgefahren in seinem Denken und Handeln.
Zu leicht begibt man sich auf einen gedanklichen Holzweg, weil man überzeugt ist das Richtige zu tun und auf “dem” Weg zu sein, der sich jedoch unter Umständen als der falsche heraus stellt.
Mit Nägeln befestigt man etwas; sind die Nägel krumm und schief reingehauen, wird alles locker sein.
Umgangssprachlich sagt man auch: “Der ist mit dem Klammerbeutel gepudert”, meint damit, dass das Handeln unsinnig erscheint, nicht reflektiert.
Manchmal kommt man auch nicht auf eine Idee, einen Sachverhalt, weil man sich selbst kognitiv einengt, hat ein Brett vor dem Kopf.
Vor bestimmten Demonstrationen, bei denen mit Gewalt gerechnet werden muss, werden von Geschäften die Türen und Fenster vernagelt.
In der Klimapolitik und allem was damit zusammenhängt verbohren sich Menschen in bestimmte Denkweisen , anstatt das Gesamte zu sehen und nach jeweils optimalen Lösungen zu suchen.
Sie wirken starr, unnachgiebig, nicht offen etwas zu überdenken, sondern einfach intolerant.
Andere werden beschuldigt nichts zu tun, dabei ist man selbst nicht in der Sache konstruktiv und aktiv, richtet nur zusätzlichen Schaden an,.
Vernagelt und verschlossen sein bedeutet Wege versperrt zu haben, keinen Zugang zu sehen, vor Türen zu stehen, die zu sind.
Und wenn man dieses auch noch selbst verursacht, könnte es als “kopflos” bezeichnet werden.
Folgenreich, wenn dieses bei gesellschaftlich Verantwortlichen zutrifft.
Lieber sich seinen Kopf frei halten, seine Vorstellungen und Ideen, Gedanken immer wieder auf sein inneres Prüfband stellen, nachdenken, notfalls revidieren, nicht vernagelt sein.
Nicht die gleichnamige Insel in Kanada, die ja durch aus Überraschungen haben kann, so liegt sie ja im kanadisch-arktischen Archipel, im Baffinland, und,
Baff oder Baffinland ist die 5.grösste Insel der Welt. ( 507.451 qkm)
Ein Wort, das Verblüffung bedeutet, lautmalerisch.
Es macht bumm oder paff. Die Wirkung:
Man ist überrascht, kommt aus dem Staunen nicht heraus, kann es nicht fassen, ist wie vor den Kopf geschlagen oder gestoßen .
Es ist ein ” Du kannst Dir das nicht vorstellen”.
Leider wird das im Leben immer häufiger.
Manches ist nicht fassbar. Reaktionen, Ereignisse, Taten, das Verhalten vieler Menschen.
BAFF wird auch wegen der lautmalerischen Art als Kürzel für viele Bezeichnungen gewählt.
Zutreffender ist der Ausdruck: Ich kann das immer noch nicht glauben, das, wie soll es weiter gehen.
Wenn eine Horrormeldung die andere jagt und man erlebt, dass ein einzelner Mensch da gegen nichts ausrichten kann, eher ohnmächtig ist, ihm die Hände gebunden sind, wirkt man und fühlt sich wie gelähmt.
Und trotzdem gibt es manchmal Wunder.
Auf einmal ist eine Lösung da, von einer Seite vorgeschlagen, von der man es nie erwartet hätte.
Alles kann irgendwie gelöst werden, nur muss man es wollen, darf nicht sich lähmen lassen, und Vertrauen in das Schicksal haben.
Die lautmalerische Interjektion muss einem nicht sprachlos machen,
man muss sie nur als starken “input” sehen, als den zündenden Knall für einen neuen Weg in die Zukunft.
Die einen sagen es so, die anderen behaupten das Gegenteil.
Jede Seite versucht ihre Art der scheinbaren Wirklichkeit zu vermitteln und bedient sich dabei aller technologischen Möglichkeiten und Mittel.
Bildveränderungen, Programme mit denen man alles nahezu wie echt wirkend neu schaffen, einfügen kann, Texte, die manipuliert sind.
Zig Optionen als Produkt menschlicher Kreativität mit dem einzigen Ziel, seine Meinung durchzusetzen.
Verwirrend.
Aber dies ist Absicht.
Jemand der verwirrt ist, den kann man leicht manipulieren, er ist nämlich unsicher.
Und, man kann ihm einen für ihn sicher wirkenden Weg aufzeigen, der in Wirklichkeit nur ein Umweg der Wahrheit ist.
Die Wahrheit heißt dann : Täuschung oder Fake
Dichtung und Wahrheit, ein altes Thema, Täuschung und Verdrehung ein neueres.
Ist man auf Informationen angewiesen, kann die Anzahl der scheinbaren Wahrheiten verwirren.
Es gibt Menschen, die glauben am Schluss selbst was sie sagen, obwohl sie sich wissentlich etwas zusammengesetzt und konstruiert haben. Es muss ja glaubwürdig herüber gebracht werden.
In einen Spiegel schauen diese Menschen nur in die verblendete Variante, nämlich die das zeigt, was ihnen gefällt. Der Spiegel der Wahrheit wird mental verdeckt. Man könnte sich ja nicht in die eigenen Augen sehen.
Wenn Wahrheit nur die Übereinstimmung verschiedener Aussagen über einen Sachverhalt ist, stellt sich die Frage ob das nicht nur das Produkt subjektiver Wahrnehmung ist und nicht die Sammlung objektiver oder objektiv wirkender Teile des Puzzles “Wahrheit” ist.
Philosophisch ist Wahrheit die Übereinstimmung eines Urteils, das mit dem Gegenstand in der Welt übereinstimmt. Ethisch ist die Wahrheit die tragende Basis für Vertrauen.
Unwahrheit und Lügen, Täuschungen sind das Gegenteil, der Nährboden für Hass, Misstrauen und Unsicherheit. Hört man mehrere ” Wahrheiten” wird man verwirrt, und muss sich die Beweise für die richtige Wahrheit selbst suchen.
Was hat wer welches Interesse die Wahrheit zu verschweigen, nur Teilwahrheiten oder Fakes weiter zu geben?
Es ist immer das Gleiche. Machthunger, ökonomische Gier, Angst vor den Folgen , wenn die Lügen heraus kommen.
In der Menschheitsgeschichte hat sich da nicht viel geändert. Das Verhalten ist immer das Gleiche.
Anstatt sich verwirren zu lassen, muss man einfach nach der Wahrheit suchen, und hat man sie gefunden, ist es oft besser dieses Geheimnis für sich zu bewahren,
weil man dadurch sich und anderen Schwierigkeiten ersparen kann.
Die Wahrheit kann auch einen anderen verletzen, weh tun, und man schweigt um dies nicht zu tun.
Auch ein bisschen Flunkern ist verzeihlich.
Einmal kommt jede Wahrheit an das Tageslicht.
Die Geschichtsforschung der Zukunft wird alles aufdecken, lückenlos, gnadenlos.
Und jeder Manipulierer der Wahrheit muss an einem Tag einmal alles auf den Tisch der ewigen Wahrheit legen und dafür einstehen.
Nachbearbeitung mit neuer Leitcodierung, ein Routing Control Label.
Ein ebenso neuer Begriff, ebenso wie Identifier.
Ein mit einer Identität verknüpftes Merkmal zur eindeutigen Identifizierung eines Objektes, so quasi eine Hausnummer, ein eindeutiges Erkennungsmerkmal.
Es sind Codes aus Zahlen und Buchstaben, wie die UIDs oder GUDs , Unique oder global.
Vieleicht werden wir in der Zukunft auch einen UID haben, oder ein PI, ein persistent Identifier.
Es können auch Farben sein, wie bei den Pillen und Dragees.
Es gibt viele Arten von Identifier. Das digitale Leben ist in der Zukunft das normale.
Auf den Codes stehen Zielort, Produktcode, Herkunftsland.
Ist ein Barcode beschädigt, kann ein neues RC Label dupliziert werden.
Wie werden wir klassifiziuert werden.
Ohne Geld und Ausweis Grenzen überschreiten, automatisch gescannt zu sein,, beim Einkaufen einfach alles nur in den Korb legen und automatisch beim Durchlaufen einer Schranke, ehemals Kasse, bezahlt zu haben wird das Normale sein.
Unter den mehr als 8 Milliarden Menschen gibt es keine Duplikate, jeder hat seinen Identifier Code, nicht nur seine ureigenste DNA, sein Fingerprint oder Footstep.
Jeder ist identifizierbar..
Aller Fortschritt bedeutet aber nicht, daß man das Gefühl hat, alles sei geordnet, genau strukturiert, bezeichnet.
Irgendwie passt alles nicht zusammen.
Die Zeit, der Raum, die Ereignisse.
Oft ist es das Gefühl, man sei in einem anderen Film. Das was sich ereignet passt nicht zu dem was man ist und sein möchte.
Die Menschen sind die Meister des Strukturierens, aber nur an der Oberfläche.
Kriege, Konflikte, Hass passt nicht zu einer auf Zukunft hin orientierten Welt.
Adresse , Herkunft, das Label, das Ziel ; all dieses scheint durcheinander geraten zu sein.
Vieles müsste neu Umfrankiert werden.
Verblendet erkennt man nicht die wirkliche Codierung:
Sie heisst Frieden-Entwicklung-Gemeinsamkeiten-Zusammenarbeit-Gesundheit-Lebensbedingungen.
Konflikte sind normal, zum Lösen gibt es Diplomatie, und,
die Bereitschaft immer die eigene Position zu Gunsten wirklicher Ziele zu überdenken.
Macht, macht nichts, spätestens am Ende der Reise zwischen Geburt und Tod, ist sie weg. Nichts ist mehr steuerbar, nichts kann auf die nächste Reise mitgenommen werden.
Es gibt keine Gepäck-oder Paketannahme, keine Label, einfach nichts außer seinem Karma, und dem, was wir an Foot-und Fingerprints, an Spuren, Erinnerungen zurück gelassen haben.
Adresse und Ziel sind unbekannt.
Eine Reise , auf die wir uns gut vorbereiten sollten, aber dieses nicht tun, eher das Gegenteil. Aber es ist nie zu spät.
weder Mimik noch Gestik, noch das was sie schreiben oder tun wird sichtbar.
Ein Schutzmechanismus.
Noch kann man das “Denken” nicht von Außen erkennen, Geheimnissse kann man für sich behalten und nur denen mitteilen, die es wissen sollen.
Mit Methoden des Messens der Gehirnströme kann man ja feststellen, welcher Bereich wann und in welcher Situation angeregt und erregt wird, damit Reaktionen zuordnen.
Zum Glück kann dies nicht gegen den eigenen Willen geschehen.
Viele Menschen wirken standartisiert, sind mentale 08-15 Menschen,
keine Klons, aber verhalten sich so.
Keine eigene Meinung, nur eine verbalisierte Meinung.
Die breite Masse glaubt zumeist alles , was man ihr erzählt.
Jedoch sollte man erst denken, dann handeln,
zuvor das, was man für wichtig hält, kritisch hinterfragen.
Wahrheit zu finden ist schwierig, zu oft bleibt sie ein Geheimnis.
Wenn alle die gleiche Meinung haben, kann es keine kreative neuen Lösungen geben.
Alles wird beim Alten bleiben, stagnieren.
Geheimnisse – uncovered.
Geheimnisse sollen nur Eingeweihten bekannt sein. Manches ist ein ängstlich gehütetes, anderes ein angeordnetes, eben secret oder top secret.
Wunder, Enigma, Mysterien und Rätsel, Heimlichkeiten.
Man muss nicht alles wissen, kann es auch nicht.
Die Geheimnisse aller mehr als 8 Milliarden Menschen ergibt eine Wahrheit, aber nur ein Bruchteil der möglichen Geheimnisse und Wahrheiten dieser Welt.
Zu vieles bleibt im Verborgenen.
Es gibt auch süße kleine Geheimnisse, nicht nur staatlich wichtige.
Manchmal ist ein Geheimnis etwas , das allen erzählt wird um es niemanden zu erzählen. Nicht jeder kann Geheimnisse bewahren.
Wo es wichtig ist sie zu bewahren gibt es ” Non disclosure Agreements”.
Das Johari Fenster, das Geheimnis des richtigen Zuhörens, das belastende, das Betriebsgeheimnis, das Geheimnis des Universums, die von Raum und Zeit, das des Erfolges, letztlich das der Liebe.
Was sind die grössten Geheimnisse der Welt?
Wüsste man sie, wären sie keine Geheimnisse mehr.
Das personalisierte Geheimnis, die der genetischen Vergangenheit, der DNA.
Teils entschlüsselbar, jedoch nie letztendlich.
Das Gegenteil von Geheimnissen wäre eine totale Transparenz. Es wäre die Augenhöhe in allem, die völlige Offenheit.
Dies würde vorraussetzen, daß nie ein Mißbrauch stattfinden würde.
Sind wir nicht immer rätselnd von Raum zu Raum.
Es ist nicht der Life-Krimi, wo die Lösung des Falles am Schluss kommt. Es sind zu viele Rätsel, Verborgenes, nicht seh-und erkennbare Dinge und Vorgänge.
Manches Geheimnis nimmt man zu sich in eine andere Welt.
An manchen Geheimnissen besteht ein sachlich begründetes Interesse der Geheimhaltung.
” Ein Geheimnis ist wie ein Loch im Gewand, je mehr man es zu verbergen versucht, desto mehr zeigt man es,” so eine alte Weisheit aus dem Mittelalter.
Die Vergangenheit ist Geschichte, die Zukunft ein Geheimnis, der Augenblick des Lebens ein Geschenk.