
Aus dem Alltag ausbrechen,
Neues ausprobieren,
wenn es sein muss auch gegen den Strom.
Einfach um von den Mühlen des Lebens nicht zermahlen zu werden.
In anderen Teilen der Welt gehen die Uhren anders, nicht schneller, nicht langsamer, nur zeitverschoben.
Wer Geld und Prestige will, muss Karriere machen, und, da ticken die Uhren nicht wie Ferienuhren.
Den Stress hält nicht jeder aus, aber muss man denn diesen haben?
Vielleicht einfach sich Zeit nehmen, spielen, Campen, neue Wege gehen, reisen, soziale Kontakte pflegen, Zeit haben für die Menschen, die einem etwas bedeuten.
Der Kreativität sind nur die ökonomischen Grenzen gesetzt.
Man kann auch etwas Neues lernen.
Die Mühlen des Lebens haben ihre eigene Zeit.
Die Zwickmühle, die einem in Schwierigkeiten bringen kann.
Die Windmühlen, die ohne Wind und Rückenwind stehen bleiben.
Wird das Wasser rar, gibt es auch keine Wassermühlen mehr.
Manchmal verläuft alles wie in einem Hamsterrad, während es sich dreht, kommt man nicht so leicht heraus, ohne zu straucheln.
Aber man kann es immer verlassen, und erst wieder einsteigen, wenn es sich langsamer dreht.
Das Leben ist zu kurz, um es nur im Stress zu erleben,
und so muss man sich Zeit lassen etwas zu genießen, schöne Stunden und Tage zu haben.
Die unangenehmen gehen Dinge vorbei, so, wie auch Corona vorbei ging.
Und alles was vergeht, lässt Neues nachfolgen.
Und da ist es besser sich auf das Schöne zu konzentrieren.

raus aus der Mühle
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