
Lebensräume, da, wo Menschen, Tiere , Pflanzen angesiedelt sind.
Plätze, an denen jemand wohnt, zu Hause ist, sich bewegen und entfalten kann.
Jedes noch so kleine Tier hat seinen Lebensraum.
Manche breiten sich so aus, dass sie den Lebensraum der anderen einengen oder ihm seine Lebensgrundlage wegnehmen, zerstören.
Alle brauchen Raum um zu leben.
Wird man eingesperrt, eingeengt, zugepfercht, kann man aggressiv werden,
verliert man seine Heimat, sein Zuhause, könnte man depressiv werden.
Entwurzelt.
Die Lebensräume sind nicht immer die Erfüllung der Lebensträume,
oft ergibt sich das einfach.
Der Zufall der Geburt, ein Umzug, die Ausbildung . der Beruf, der /die Lebenspartner, eine Umsiedelung.
Man kann das nie vorher sagen und sehen.
Lebensräume sind immer unterschiedlich geprägt, urban, ländlich, im Trubel, in der Einsamkeit.
Eine Blattlaus, ein Käfer oder Frosch, sie habe einen anderen Lebensraum als wie ein Mensch.
Manche Lebensräume machen ein Überleben schwer , andere sind eher paradiesisch, tropisch.
Es liegt an uns Menschen, ob wir Rücksicht auf die Lebensräume anderer Lebewesen nehmen und wie wir unseren eigenen gestalten.
Manche sind in extremer Umgebung, trotzdem können Lebewesen und Organismen dort existieren. In extreme Kälte, Hitze, Dürre.
Und, der Mensch verdrängt sie immer mehr, brennt ihre Heimat nieder, verbaut diese, macht sich immer mehr breit ohne nach zu denken, was mit ihnen ist.
Zum Glück kehren viele Tiere wieder zurück. Vögel in den von Menschen geschaffenen Steinwüsten, Waschbären, Füchse suchen immer mehr die Nähe zum Lebensraum Mensch.
Wir haben das technologische Know How fast überall zu überleben und bereiten uns vor auf anderen Planeten zu leben, neuen Lebensraum zu schaffen.
Dabei vergessen wir, dass wir unsere Lebensräume wenig pflegen und die der anderen Lebewesen oft nicht respektieren, dabei sollten wir dafür Verantwortung übernehmen.

Lebensräume
Original HPH, signiert Erlös für Naturschutz Projekte
10.500,00 $