Gemenge, Gedränge

Geschubst, gestoßen, gedrückt.

Für manche ist ein Gedrängel ein Grund Platzangst zu bekommen.

Anderen macht dies gar nichts aus.

Beim Fußball, Rockkonzert, Fest , zig Möglichkeiten.

Mancher Prominente liebt ein Bad in der Menge, im Gedränge.

Es gibt es überall, wo etwas Besonderes, für alle Begehrenswertes, vielleicht Schnäppchen ist.

In der Menge , im Gedränge feiern, wie auf einer Ballermannmeile.

Aber es ist nicht jedermanns Interesse.

Sich lieber in einem Freiraum, nicht dicht an dicht gedrängt bewegen.

Aber wie man das will, möchte man selbst bestimmen.

Wir sind nicht eine Schafsherde, da ist es immer Winter wichtig dicht an dicht zu stehen um sich Wärme zu erhalten.

Aber es ist nicht menschentypisch.

Manches Gedränge ist unangenehm,

besonders dann, wenn man aus dem nicht so leicht heraus kommt,

im überfüllten Zug, in einem räumlichen Engpass, wo man mehr gestoßen als geschoben wird.

Das Gegenteil von Gedränge ist sich Freiraum schaffen, selbst Herr seiner Bewegungsfreiheit zu sein.

Gedränge

Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not

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