wenn Chaos System hat

Die Welt kann nicht komplett in einem Chaos versinken.

Das kann nur partiell passieren, dann, wenn Verantwortliche ohne Verstand und Nachdenken oder purem Egoismus handeln, und auch nur räumlich begrenzt.

Ein Chaos ist nur die Neuordnung, Neuorientierung, eine kreative Übergangsphase.

Konfusion, scheinbare Planlosigkeit,ein Gewirr, scheinbar anarchische Zustände.

Chaos kommt aus dem Altgriechischen, bedeutete ein weiter, leerer Raum,

ein Platz ohne Ordnung und Organisation.

In der griechischen Mythologie gingen aus dem ungeformten Weltzustand , so Hesiodos, anfänglich verschiedene Götter hervor.

Die Frage könnte man anders herum stellen.

Wenn Ordnung das Gegenteil von Chaos ist, was macht dann Ordnung mit uns, beziehungsweise Unordnung.

Chaos ist negativ besetzt. Ein chaotischer Mensch wird einfach als unordentlich bezeichnet.

Allerdings sagt der Volksmund auch: ” Nur Genies beherrschen das Chaos”

Ein Chaos hat keine vorgeschriebene Entwicklung wie die Ordnung,

aber erst ein Chaos gibt die Chance aus der Einengung der Ordnung heraus zu kommen um etwas Neues zu schaffen.

Manchen Menschen ist ein Chaos unerträglich; sie klammern sich an ein festgeschriebenes, ansozialisiertes Ordnungsgefüge, dessen Auflösung Unsicherheit mit sich bringt.

Viele Menschen wollen Perfektion, Vollkommenheit , aber was wäre eine Welt ohne jegliche Fehler ,es würde keine Entwicklung stattfinden.

Mentales Chaos und Kreativität sind keine Disharmonie, sie gehören zusammen und bedingen sich gegenseitig.

Tatsächlich ist das Chaos eben nur ein anderes Ordnungssystem.

Ein unfertiges Puzzle oder Mosaik, wo man nur die Stücke , Teile sieht, aber nicht den Sinn des Ganzen erkennen kann, das dahinter liegende System.

In unserer digitalen Zeit, überladene Datenserver, zig ungelesene E mails, Spams, , Systembenachrichtigungen, Updatfluten muss man ein System in das Ganze bringen, und wenn es ” deleten” heisst, Wichtiges behalten, Unwichtiges löschen.

Der Ausweg und die Notlösung das Klemmbrett, Kugelschreiber und Papier. Dieses Chaos ist beherrschbar.

Schwieriger ist es mit den Bereichen, in denen man selbst keinen Einfluss hat und die man selbst nicht gestalten kann.

Wenn das Herz den inneren Kompass bilden würde, müsste die Kompassnadel bei der aktuellen weltpolitischen Situation ganz nett zittern.

Nur die eigene Wertestruktur weist die Richtung, alles andere kann immer wieder neu zusammen gesetzt werden, und,

aus jedem Chaos geht etwas Neues hervor .

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wenn Chaos System hat

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Urlaub

Es muss nicht weit weg sein, nur schön soll es sein.

Die schönste Zeit des Jahres.

Ferienzeit, Freizeit, ein Aus von allem Alltäglichem.

Nicht gebräunte Haut und einige Kilo mehr,

sondern die Chance zu sich zu finden, sich selbst zu entdecken.

Reisen ist eine Möglichkeit, man erkennt , wie klein und winzig der Platz ist, den man sonst in der Welt besetzt.

Die Erde ist mit ihrer Vielfalt gross.

Ein Astronaut bemerkte, daß der blaue Planet die Oase, das Paradies inmitten einer eiskalten und tödlichen interstellare Welt ist,

aber wir müssen das wohl erst ins Bewusstsein bekommen.

Würden wir nachdenken, gäbe es keine Kriege und Zerstörungen, wir würde unsere Erde pflegen.

Jede Reise im Urlaub hat zwar ihr Ende, aber in unserem Unterbewusstsein geht die Reise weiter und lebt von den Erinnerungen.

Es muss nicht die Luxuskutsche sein, es reicht der Blick in die Berge, ihre Grösse und Mächtigkeit, die uns winzig erscheinen lässt,

oder der Platz im Strandkorb, mit der Sicht auf die Weite des Meers ,

das Bewusstsein dieser schier unendlichen Kraft der Wellen und des Wassers.

Meistens ist man vor dem Urlaub eher urlaubsreif und kann diesen nicht erwarten.

Man muss aber loslassen können, den Ballast hinter sich, und das Schöne genießen, möglichst mit den Menschen die man liebt oder die einem lieb sind.

Oft ist es auch so, dass sich die eigene Heimat, wenn man im Urlaub ist, von einem selbst erholen kann.

im Urlaub sollte man nicht ein anderer Mensch sein, eher nach dem Urlaub.

Urlaub kan egal wo im Jahr sein, er ist von den Zeiten unabhängig, nur eben organisatorisch ist man davon abhängig.

Das, was man aus dem Urlaub mit nach Hause nimmt, bleibt.

Vielleicht das wieder schätzen dessen was man hat und der Ziele und Werte, die man vergessen hatte.

Urlaub

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Gemenge, Gedränge

Geschubst, gestoßen, gedrückt.

Für manche ist ein Gedrängel ein Grund Platzangst zu bekommen.

Anderen macht dies gar nichts aus.

Beim Fußball, Rockkonzert, Fest , zig Möglichkeiten.

Mancher Prominente liebt ein Bad in der Menge, im Gedränge.

Es gibt es überall, wo etwas Besonderes, für alle Begehrenswertes, vielleicht Schnäppchen ist.

In der Menge , im Gedränge feiern, wie auf einer Ballermannmeile.

Aber es ist nicht jedermanns Interesse.

Sich lieber in einem Freiraum, nicht dicht an dicht gedrängt bewegen.

Aber wie man das will, möchte man selbst bestimmen.

Wir sind nicht eine Schafsherde, da ist es immer Winter wichtig dicht an dicht zu stehen um sich Wärme zu erhalten.

Aber es ist nicht menschentypisch.

Manches Gedränge ist unangenehm,

besonders dann, wenn man aus dem nicht so leicht heraus kommt,

im überfüllten Zug, in einem räumlichen Engpass, wo man mehr gestoßen als geschoben wird.

Das Gegenteil von Gedränge ist sich Freiraum schaffen, selbst Herr seiner Bewegungsfreiheit zu sein.

Gedränge

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Abbremsen

Schnell, schneller, noch schneller.

Der Imperativ des getrieben Seins.

Selber merkt man die Tretmühle des Lebens erst dann, wenn die eigenen Kräfte nachlassen,

wenn alles schwerer fällt.

Es ist wie auf einer Autobahn ohne Speed Limit. Die Zahlen auf dem Tacho werden immer höher, alles wird wie in einem Rausch wahr genommen, die Gefahren immer grösser. Man möchte nicht abbremsen, aber man sollte es.

Es gibt kein abruptes Ende ohne fatale Folgen.

Dies wäre ein Crash.

Deswegen ein langsames ausfahren, bremsen, herunter kommen.

Hektik vermeiden, in der Ruhe liegt die Kraft,

nämlich da wird sie nicht verschwendet.

Mental Relaxation

Eine Eintagsfliege fliegt mehr als nervös umher, lebt nur ein Tag,

Schildkröten, sind sehr langsam, leben Jahrzehnte, Jahrhunderte, und,

wir haben die Wahl, wem wir es nachmachen wollen.

Ruhe strahlt aus, Hektik steckt an.

Wenn das Leben sehr kurvenreich ist, sollte man wissen wo die Bremse und das Lenkrad ist, und beides auch nutzen.

Wenn man aufhört durch das Leben zu hetzen, kommt die Erkenntnis, für wieviel mehr an Leben man plötzlich Zeit hat.

Und diese muss man sich einfach nehmen.

Muss man sie aus gesundheitlichen Gründen nehmen,

ist es meist zu spät, folglich solltr man vernünftig und rechtzeitig sich auch mal Zeit nehmen, für sich, seine Lieben.

Alles was im Leben sich ereignen mag wird im Ereignis schon zu Geschichte, ist nicht mehr zu ändern, neue Chancen gibt es immer wieder, warum sich Stress und Hektik machen.

Drängler, Hetzer, Antreiber gibt es genügend, man sollte sie mit Gelassenheit sehen.

Mentale Durchlauferhitzer sind ineffizient.

Der beste Leuchtturm im Leben ist die Gelassenheit, und genau die muss man sich zulegen.

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Bots und Plots

Was steht in den Programmen, die menschliche Aktivitäten simulieren.

Die Antwort ist einfach. Das, was man programmiert hat und die optionalen Antworten, die der Bot geben soll.

Ob dies immer zufriedenstellend ist, sei dahin gestellt.

Es gibt gute und schlechte Bots.

Letztere, wie die Webcrawlers und Spiders, die nach etwas das Web durchforsten.

Chatbots, Monitoring Bots, Assistenten Bots, Marketing Bots, Aggregatoren,

aber auch die Spam Bots, Web Scrapers, Credential Stuffing Bots, die DDoS Bots, die angreifen können.

Bots sind die elektronischen Mitarbeiter, die automatisieren, mit Hilfe von Computer Visions und maschinellem Lernen.

Sie haben in der Regel einen vordefinierten Trigger, der Ihnen sagt wann sie arbeiten müssen.

Man will sich beschweren, hat ein Problem, so, wie eine Zugverspätung, kommt auf der Webseite des Unternehmens das den Grund zum sich beschweren liefert:

Gehen Sie auf den Bot auf der Webseite rechts unten.

Und da wird einem der Chat mit einem Roboter angeboten, ein Bot.

Dann kommt eine freundliche Stimme oder ein Text im Chat:

Das spart Personal, Zeit und Kosten, bindet aber die Zeit und die Nerven des Beschwerdeführers und wir haben unsere Verkettung von kausalen Zusammenhängen,

die aber nicht unbedingt eine Lösung anbieten, wie bei einem menschlichen Mitarbeiter eines Callcenter.

So haben wir unseren Plot.

Plots sind Handlungen, miteinander verkettete Aufzeichnungen, Szenarien, auch in Computerspielen, das dramatische Gerüst.

Verärgert wählt man dann den schriftlichen Weg und ist unter Umständen das Opfer eines Zeitfressers namens Bot.

Lieber das Problem selbst analysieren, fokussieren und den richtigen Lösungsweg einschlagen., und sich unnötigen, Zeit verschwendenden Ärger fern halten.

Das Leben ist zu schön um es zu vergeuden.

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Bots und Plots

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Gedankenkarussell

In einem Gedankenkarussell wiederholen sich die gleichen Fragen immer wieder.

Dabei ergeben sich keine Lösungen.

Es sind die Dingen, die einem beschäftigen, und,

keine Ruhe lassen.

Es ist nicht das ” was wäre dann”,

vielleicht ein ” Du sprichst mit niemanden mehr als mit Dir selbst in Deinem Kopf”

Manches kann belasten, dabei sind auch schöne Gedanken.

Die schwersten Lasten, die wir tragen, sind die mentalen,

aber diese Lasten kann man genau so schnell, wie sie gekommen sind, wieder los werden.

Nervige Gedanken lieben es Karussell zufahren,

folglich sollte man ihnen da den Zutritt verwehren, den Strom abschalten.

Mental bedeutet dies, das Karussell anzuhalten, versuchen zu meditieren, sich wieder in ein Lot zu bringen.

Man muss wissen , dass vieles an Gedanken kreisen kann, aber wirklich landen tun nur wenige .

Was ist an den Gedanken wirklich wichtig.

Ein noch so winzig kleiner positiver Gedanke kann die ganze mentale Welt auf den Kopf stellen.

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Gedankenkarussell

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Reload

Sommeraktivitäten.

Kraft tanken, wieder zu sich selbst finden,

weg von dem getrieben Sein des Alltags.

Schwimmen gehen, Joggen, Nordic Walking.

Alleine oder in einer Gruppe.

Manche wählen den Weg einer geplanten langen Wanderung, wie Pilgerpfade.

Andere Exerzitien.

Nicht nur einfach Urlaub, sondern Urlaub auch für die Seele.

Einfach schönes Wetter genießen, Zeit finden zu sich selbst und dazu den richtigen Weg und die genau zu einem passende Methode zu finden.

Die Welt ist bunt und vielfältig und,

wir haben die Chance sie noch viel bunter zu gestalten.

Die so schnelllebige Zeit, in der sich alles überstürzt, sich zu überholen scheint, wo das, was jetzt aktuell ist, schon wieder out sein kann,

die Zeit,

wo Innovation zum blossen Erhalt wird,

benötigt Ruhepole,

Punkte, an denen man seine “Erdung” neu justieren kann,

eine Zeit, in der nicht alles abhebt,

sondern eine,

in der man wieder merkt, daß wir nicht irgendwo schweben, sondern mit beiden Füssen auf dem Boden dieser Welt stehen.

Die mentalen Uhren stehen lassen, kein Mobiltelefon, nur die Chance mit sich ein neues Alignment, ein Reload oder einen Refresh zu machen.

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Reload

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Ein Sommertag ohne Mobiltelefon

Kaum vorstellbar, ein Tag “handylos” zu sein.

Die Entwicklung hat uns alle eingeholt.

Manches ist einfach nicht mehr weg zu denken.

Man bildet sich ein immer erreichbar sein zu müssen.

Abhängig von den Kommentaren seiner Freunde, den Likes, Zustimmungen zu sein scheint obligat zu sein.

Einfach mal entspannen,

weg von der Datenautobahn in das “frei Sein”.

Erreichbar nur für die eigenen Lieben, ansonsten die Sonne, das Wasser, die Natur genießen,

gute Stimmung zulassen.

Ohne Selfies.

Tatsächlich die Realität:

Das Handy liegt auf dem Tisch, man schaut gebannt hin, ob ein Schriftzug erscheint. Es schreit einem an:

“Nimm mich in die Hand und mit. Ich bin Dein Alles, Informationsquelle, Kompass und Navi, Dein bester Freund, Begleiter, auch in den intimsten Bereichen, ohne mir bist Du hilflos”

Ein Tag ohne Strom, ohne Lademöglichkeit, weg von allem, sich mit sich und der Umwelt beschäftigen müsste pure Entspannung sein,

wäre da nicht die Sucht, der Drang, das Vermissen .

Keine Siri. Nichts.

Alleine mit seinen Gedanken, ohne die tausend Versuchungen, den immer mehr werdenden Apps, SMS, Mails.

Es wäre ein einfaches einmal “Leben”.

Beim Shoppen nicht das ” da musst Du schauen, da ist es 5% billiger, dort gibt es Prozente, das brauchst Du”

Von alledem : Nichts, einfach selbst wählen zu können, was man will.

Das Erleben kein Algorithmen und Likes Junkie zu sein,

einfach nur die Chance zu haben, glücklich zu sein.

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Ein Sommertag ohne Mobiltelefon

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entrüstet

ärgerlich sein, empört,

weniger zornig, aber indigniert, aufgebracht.

Menschen regen sich viel zu viel auf, und,

zumeist über völlig unwichtige Dinge, über Nebensächlichkeiten.

Zumeist ist der Grund das Verhalten anderer Mitmenschen, vielleicht weil sie flippig sind, anders.

Manche tun nur so.

Wenn man etwas ändern möchte , muss man bei sich selbst anfangen.

Vom Treibholz der Politik selbst zur Strömung werden.

Entrüstet Euch war ein Schlagwort in der Friedensbewegung, politisch motiviert,

aber in der heutigen Zeit sind die Friedenstauben nur noch ausgestopft und flugunfähig, oder, ausgeflogen.

Eigentlich müsste die ganze Welt über Kriege in zivilisierten Gesellschaften entrüstet sein, aber die Menschen sind es nicht, eher, sie nehmen Partei.

Konflikte müssten diplomatisch geregelt werden, zivilisiert und nicht mit physischer und psychischer Gewalt.

Über den Zustand , daß dies nicht so gemacht und gelöst wird könnte man sich aufregen, entrüsten. Es ist nur schwer zu ändern.

Dinge, die man nicht ändern kann, darüber sollte man sich nicht aufregen.

Die Welt hat so viele bunte Flecken, so hat man die Möglichkeit in seinem direkten Umfeld ein Trümmerfeld zu vermeiden und sich statt dessen ein kleines Paradies zu schaffen.

Würden es mehr Menschen machen, kämen wir einer schönen neuen Welt näher, und nicht der ” Brave New world” . Huxley und Orwell sind eh schon überholt.

Es müssen nicht apokalyptische Visionen sein, es sind vielleicht die einfachen schönen Dinge.

Wir können von den Tieren, ihrer Technik, ihren Spezialfähigkeiten lernen

und dies in die Bionik übertragen,

die Sonne hat schier unendlich Energie,

es gibt unzählige Wohnalternativen, die es ermöglichen in fast jeder Situation würdig zu leben,

das Spektrum an Nahrungsmitteln könnte alle ernähren.

Nur müssten wir statt uns zu entrüsten, handlungsaktiv werden, die postiven Faktoren aufrüsten, die negativen abrüsten.

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Das Suchspiel

Man könnte es auch Eichhörnchenspiel nennen.

Irgendwo hat man eine Nuss versteckt und findet sie nicht mehr.

Es hat nichts mit den Krankheiten des Vergessens zu tun,

sondern der Alltag setzt andere Prioritäten und da legt oder verlegt man etwas,

besonders dann,

wenn man für bestimmte Gegenstände nicht seinen festen und konkreten Platz hat.

Es ist das irgendwo, irgendwie und irgendwas,

vielleicht im eigenen Bermudadreieck verschollen.

Ein Schlüssel, ein Blatt,ein Bild, ein Vorgang, ein Gegenstand.

Ist es in der eigenen Wohnung hat man den Trost, daß dort nichts verloren gehen kann.

Schlimm ist es, wenn man in einer Einkaufszone in einer Tiefgarage sein Auto parkt, in Gedanken ist,

etwas schwirrt einem durch den Kopf, und man besucht mehrere Shops, will zurück zum Auto, und findet den Parkplatz nicht mehr.

Die sehen ja alle gleich aus. Und, manche Tiefgarage hat mehrere Eingänge und Parkdecks.

Das Spiel des Suchens kann beginnen.

Der Favorit ist die Zentralfrage: Wo habe ich das nur hingelegt.

Ist die eigene Wohnung fast leer, ist die Anzahl möglicher Plätze gering, gehört man zu der Kategorie “Sammler und Jäger” wird das schwieriger.

So, wie es für ein Eichhörnchen schwer ist, all die im Herbst versteckten Nüsse, die in Blumenbeeten, unter Büschen, irgendwo in einem Garten vergraben sind, wieder zu finden.

Es bleibt einem nur die Aufforderung: ” Wer sucht , der findet”.

In der Bergpredigt steht zwar: “Bittet, so wird Euch geholfen, sucht, dann werdet ihr finden….”

Es sind auch die nicht physischen Dinge, die man sucht.

Antworten auf Fragen.

Vorgänge, Ereignisse, die man nicht verstehen kann.

Die Antworten findet man häufig nicht, man hat sie nicht selbst versteckt, es sei denn das eigene verhalten wäre unverständlich.

Am besten sieht man das Suchen als ein Spiel, eben ein Eichhörnchen Spiel.

Suchen und finden. Man versteift sich nicht auf krampfhaftes Suchen und belastet sich auch nicht mit den Gedanken, dass man etwas verlegt hat.

Leichtgesagt. Zumeist sucht man etwas, wenn man es dringend benötigt.

Eine Lösung mag die Gelassenheit sein, auch von etwas loslassen zu können. Findet man es ist es gut, wenn nicht,

ist dieses Spiel in nur einem Punkt verloren.

Das ganze Leben ist wie ein Spiel, der Ausgang ist nie bekannt,

die Schwierigkeiten sind flexibel und nicht berechenbar.

Life is life,

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Das Suchspiel

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