sich zu winken

Warum ist Frieden zu einem Fremdwort geworden.

Menschen sollten sich lieber zu winken.

Es gibt so viele Gemeinsamkeiten, mehr als Trennendes.

Man hat das Gefühl, dass sich manche Menschen wie Rüden oder Paviane verhalten, und meinen in jedweder Form ihre Reviere zu markieren.

Das ist das ” Ich, ich, ich….”

In Papierform durch das Durchsetzen ihrer Ideen, im Sport spricht man nicht von ” er hat gewonnen”, sondern er hat sich gegenüber “X” durchgesetzt. Bei den Wahlen auch, obwohl der Kandidat oder die Partei nichts dazu kann, denn es ist der Wähler, und sein Wahlverhalten ist von vielen Faktoren abhängig, nicht unbedingt von einer individuellen Leistung.

All das ist kein Problem, erst dann, wenn die Menschen durch die Reaktionen dünnhäutiger, aggressiver werden, rücksichtslos.

Manchmal sind es Kleinigkeiten, mit denen diese “Revierinstinkte” wiederbelebt werden.

Vordrängeln, Bedrängen, wie am Bahngleis, weil man mit einem Billigticket schnell, schneller in den Zug möchte um einen Sitzplatz zu bekommen, und dann wird einer auf die Gleise gedrängt und überfahren.

Das im Kleinen, im großen zwischen Staaten. Die Geschichte wird interpretiert, wie man es benötigt oder meint tun zu müssen.

Dabei gehört die Erde uns allen.

Menschen haben auf allen Seiten der Grenzen Verwandte, Angehörige.

Es ist so wohltuend wenn man in Teilen Europas keine Grenzen mehr hat.

Staaten kommen und gehen im Verlauf der Geschichte,

warum wegen Grenzen Kriege führen.

Man hat nur ein Menschenleben und das ist schnell zu verlieren.

Es ist viel besser sich zuzuwinken.

Noch ist die Luft und das Wasser der Ozeane frei

Streitigkeiten sind im Grunde genommen Energieverschwendung.

Aber es gibt immer welche , die genau damit verdienen.

Es ist so leicht sich anzulächeln. Lächeln kann entwaffnen, es kann freidlich überzeugen.

Man könnte alle Kräfte sinnvoller einsetzen um unsere Zukunft schöner, lebenswerter zum Wohle aller einzusetzen.

Wir haben genügend ungelöste Probleme, packen wir doch lieber diese an.

sich zu winken

Original HPH, signiert Erlös für Zukunftsprojekte

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Luftsprünge

Ein schönes Gefühl.

Die Schwerkraft zu überwinden, einfach in die Luft zu springen, der Freude freien Lauf zu lassen,

man wünscht sich das und behindert sich oft selbst daran.

Da wir nie wissen was auf uns zukommen wird, sollten wir das Jetzt auskosten.

Jeder Tag kann ein schöner Tag sein,

und er ist es , wenn wir es nur wollen, Freude zulassen, statt diese zu deckeln.

In einer Zeit des Zeitdrucks, in der wir aus ökonomischen Gründen erklären, dass Zeit Geld ist , ist es Zeit zu erkennen,

das die seelische, mentale, innere Zeit die man sich nehmen kann, die nachhaltigere ist.

Zeit mit den Menschen die einem am Herzen liegen, Zeit für die Liebe,

Zeit, die man miteinander verbringen kann,

Zeit zum zuhören, verstehen.

Geld kommt und geht, Liebe und Vertrauen haben da die Chance zu bleiben.

Jeder Tag ist einer, an dem man Luftsprünge machen kann, allein durch die Tatsache dass er ist.

Kein Tag ist umsonst , nur verschwendete Zeit, solche, die einem mental herabziehen kann.

Jede Sekunde , Minute genießen , mit Positivem füllen, leben, sich freuen, jubeln.

Mit den schönen Erlebnissen, können wir die Stunden und Tage füllen,

mit diesen die Jahre, letztlich das Leben.

Machen wir doch jeden Tag zum schönsten Tag , mit dem Ergebnis ein schönes Leben zu haben.

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Luftsprünge

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