
Nicht nur für Aristoteles eine wichtige Definierung in seinen Ausführungen zur Physik.
Man geht irgendwo hin, ohne feste Absicht und begegnet zufällig jemanden. Aus dem Gespräch wir ein langer Dialog, und, man trifft sich wieder.
Vielleicht die Liebe auf den ersten Blick.
Etwas, was sich ergibt, plötzlich da ist und bleibt.
Aber so einfach ist das nicht nicht immer, eher selten.
Einfach so, unvermittelt, man rechnet nicht damit.
Oft scheint das Leben unreflektiert, alles gleitet dahin, kein besonderer Sinn.
Das Schicksal fügt die Mosaiksteine des Lebens zusammen und oft werden Kausalitäten erst viel später sichtbar, wir erkennen sie nicht gleich.
In den Begegnungen des Alltags registriert man unbewusst Ähnlichkeiten, Erinnerungen an Menschen aus der eigenen Vergangenheit kommen hoch.
Für viele Wettspiele gibt es einen Zufallgenerator. kann man diesen variieren, ist Absicht dahinter, mehr zu verdienen.
Algorithmen kann man verwenden oder nicht, aber da steckt immer eine Analyse dahinter und eine Folgerung, mit der Absicht etwas zu maximieren, zum Beispiel den Gewinn.
Das eigene Leben sollte man selbst im Griff haben, das beeinflusst werden minimieren, seinen eigenen freien Willen nutzen.
Die Richtschnur, das ” wo will ich hin”, ” was will ich tun”.
So wenig wie möglich dem Zufall überlassen, seine eigene Absicht verfolgen, aber auf Fügungen des Gesamten vertrauen.

Zufall, Fügung, Absicht
Original HPH, signiert
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