Insight , outside

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Oft läuft man an Häusern vorbei,

die Fenster sind auf, es schaut jemand heraus, man nimmt dies eigentlich nur unterbewusst wahr.

Hinter jedem Fenster und jeder Tür ist ein Schicksal.

Gerade in Coronazeiten besonders wichtig.

Erlebniswelten drinnen und draussen.

Sich selbst entdecken und dies den anderen mitzuteilen, wie in ” view out of my window”, oder die Vorhänge zu machen, dass innen alles dunkel ist und niemand in die eigenen Wände blicken kann?

Eine Welt, in der man sich sprichwörtlich verschanzen kann, vielleicht sicher fühlt.

Draussen in der Welt, die an seiner Eingangstüre, am Fenster beginnt.

Schon mit dem Blick nach draussen beginnt die der anderen, aber auch die eigene.

Wie viel macht es aus, ob man in eine grüne Landschaft oder in eine Steinwüste blickt.

Der Blick nach draussen kann auch der wartende sein, auf Menschen, die man mag, die aber noch nicht da sind.

Das gleiche Fenster und ein völlig anderer Blickwinkel, rein, raus.

Früher hat aus Fenstern in der Nacht das warme Lichte der Lampen geleuchtet, heute das kalte Licht der Sparlampen.

Ist die Welt deswegen kälter geworden?

Es liegt an uns, ob wir Wärme oder Kälte haben und sehen wollen, und ob wir diese nach draussen tragen wollen oder nur innen behalten.

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