stürmische Stadt

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wenn sich die Wolken zusammen ziehen,

die Stadt in Farben eingetaucht ist,

man nicht weiss was man anziehen soll, ob warm oder kalt,

true oder nebelig, Sonne oder Schatten.

Das Wetter spiegelt sich in den Stimmungslagen der Menschen,

aber ,

man kann allem etwas entgegen setzen, man muss sed nur wollen

Ist die eigene Stimmungslage mehr regnerisch, spannt man den Regenschirm seiner Seele auf,

ist es zu sonnig, kühlt man ab

Zu allem gibt es ein Äquivalent ,

ein inneres delete und create a new account,

der Smiley, einfach lächeln und es scheint die Sonne

Rätsel

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Solange die ganze Welt kein Rätsel ist, geht es ja noch.

auch macht ja das Enträtseln auch Spaß.

Manche sprechen in Rätseln oder lieben das Image des Rätselhaften.

Im Wort steckt ja auch raten und erraten.

hinter jedem Rätsel  steckt ein Geheimnis.

Codes, Chiffres, Hyroglyphen, Geheimes, Verstecktes, Verborgenes

Jedenfalls nicht immer genau, definierbar.

Zu jedem Rätsel muss es eine Lösung geben,

und oft erkennen wir genau diese nicht.

Kreuzworträtsel  sind die angenehmsten, wie Sudoko und andere Spielarten sich auch nennen

die Rätsel des Lebens sind schwieriger zu entschlüsseln und da hilft kein Lexikon und keine digitale Suchmaschine.

Und doch wird langsam alles entschlüsselt, die DNA, Genetik, Wissenschaft und Forschung, und,

wenn wir meinen dass wir alles entblättert hätten, stellen wir fest,

daß wir , wenn wir das, was wir wissen mengenmäßig dem was wir nicht wissen gegenüberstellen, eigentlich gar nichts wissen

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Betroffen

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Betroffen ist getroffen,

in die Seele, in das Innere,

durch etwas Trauriges berührt,

verwirrt,

innerlich bewegt,

zum Heulen zu Mute,

verlegen, bedröppelt, dumm da stehen,

wenn etwas nicht an einem vorbei geht,

unangenehm, Leid bringend, aufwühlend,

betroffen sein, bedeutet aber auch Gefühle zu haben,

nicht eiskalt zu sein, skrupellos oder rücksichtslos,

sonder mitfühlend, für den anderen da sein wollend,

es ist einem nicht egal

Argwohn

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Im Wort steckt ja arg, also schlimm, schlecht, unangenehm drin, ebenso

wohn, für wohnen, sich festgesetzt habend.

Skeptisch, misstrauisch, zweifelnd, wachsam, ungläubig, auf der Hut seiend.

Die Gefahr besteht darin, dass sich negative Gedanken festsetzen und

das eigene handeln dominieren.

Mit gesundem Menschenverstand an die Sachen gehen, aber nicht verbohrt seien d,

missgünstig, insbesondere, wenn man etwas eh nicht ändern kann.

Kein Grund ängstlich zu sein, gehemmt sein, insbesondere sich nicht selbst lähmen.

Zweifelnd ja, aber nicht mutlos, kritisch aber nicht bange und verdächtigend.

Die Freiheit seiner Gedanken muss man nicht unnötig und überflüssig lähmen,

in dem sich der Argwohn einnistet und letztlich Denken und Handeln einfriert.

Gelassen das hinnehmen, was man nicht ändern kann und das änderbare so

gestalten, wie es machbar ist.

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Rätsel

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Solange die ganze Welt kein Rätsel ist, geht es ja noch.

auch macht ja das Enträtseln auch Spaß.

Manche sprechen in Rätseln oder lieben das Image des Rätselhaften.

Im Wort steckt ja auch raten und erraten.

hinter jedem Rätsel  steckt ein Geheimnis.

Codes, Chiffres, Hyroglyphen, Geheimes, Verstecktes, Verborgenes

Jedenfalls nicht immer genau, definierbar.

Zu jedem Rätsel muss es eine Lösung geben,

und oft erkennen wir genau diese nicht.

Kreuzworträtsel  sind die angenehmsten, wie Sudoko und andere Spielarten sich auch nennen

die Rätsel des Lebens sind schwieriger zu entschlüsseln und da hilft kein Lexikon und keine digitale Suchmaschine.

Und doch wird langsam alles entschlüsselt, die DNA, Genetik, Wissenschaft und Forschung, und,

wenn wir meinen dass wir alles entblättert hätten, stellen wir fest,

daß wir , wenn wir das, was wir wissen mengenmäßig dem was wir nicht wissen gegenüberstellen, eigentlich gar nichts wissen

bewegt

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bewegt, abenteuerlich, ereignisreich, dahin, dorthin, von irgendwo her kommend

manchmal aufgewühlt,  ergriffen, aber noch nicht begriffen,

erschüttert, erregt, gerührt

ein bewegter Mensch  kann äußerlich ruhig wirken,

innerlich gleicht er vielleicht einem Wirbelsturm.

Selbst in Bewegung befindend oder fremdbewegt sein,

stürmisch, turbolent, schillernd,

schön, daß Leben so viele Facetten hat und nicht alles immer gleich ist.

Schaut man auf die Fassade eines Hochhauses, überlegt, wieviele Menschen darin wohnen,

stellt sich vor daß jeder Gemütszustand eine Farbe hätte

und für jeden eine Lampe in dem Haus am Fenster leuchten würde,

die Leuchtkraft wäre abhängig von der Intensität der inneren Bewegung,

des seelischen Zustandes

dann würde wir ein Feuerwerk der Farben sehen,

und wir müssen dankbar sein, daß die Welt eben nicht schwarz-weiss ist,

sondern sie ist ein  Fleckenteppich des Lebens,

bei dem es allerdings dann auch weiße, graue und schwarze Flecken gäbe

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Apocalypse

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Wenn alles zusammenbrechen würde, und viele Menschen bei einer Epidemie auf einmal nicht mehr wären,

wenn alle, die wissen, wie man Programme schreibt, Computer , Hardware, Software entwickelt, weg wären,

es keinen Strom mehr gäbe, die Kassen in den Einkaufsmärkten nicht funktionieren,

kein Benzin, kein Öl

keinen Radio, kein Mobiltelefon, kein Fernsehen, keine Printmedien,

wenn die Umwelt vergiftet ist, die Luft immer schlechter wird,

vielleicht würde die Menschheit dann,

wie nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches ,wieder mehr als 1000 Jahre benötigen,

um auf den gleichen Level der Lebensqualität wie heute zu kommen,

dies wäre dann die neue dunkle Zeit

Zum Glück kann man das vermeiden.

versuchen wir lieber unsere Erde zu verstehen,

Kriege Geschichte werden lassen,

den Ast, auf dem wir sitzen nicht abzusägen,

sondern den Baum der den Ast hervorgebracht hat,

richtig zu gießen und zu pflegen,

dann wäre dies genau das Gegenteil von Apokalypse,

die Schaffung und Schöpfung eines paradiesischen Zustandes

Abwehren

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Wenn man sich auf einmal in der Defensive fühlt.

Angegriffen, beleidigt, gemoppt, gefoppt,

einfach ungerecht, aggressiv behandelt.

Das Gefühl hat all dies zu

verhindern, vereiteln, Widerstand leisten, widerstreiten, loslassen

einfach sich abwenden, sich wehren,

stoppen, verschonen, einfach Probleme abwürgen,

zig Möglichkeiten nicht passiv zu sein,

statt dessen aktiv sein, ausholen, neutralisieren,

taktisch ausbooten, sich unempfänglich gegen Aggressionen machen,

lächeln,

das Angreifende ins Leere laufen lassen,

und darüber lachen,

sich freuen,

daß nach Regen Sonne kommt

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lätschert

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Kraftlos, schlapp, matt, antriebslos, zerschlagen

wie es  in einem Beatles Song klingt:  ” i am really down”

Bei Gemüse ist das welk, schwammig, weich,

bei Lebensmittel, wenn sie alt und halb zersetzt sind, zumindest nicht knusprig.

Einfach ohne Stimmung,

Drehen wir es einfach um, knackig, saftig, energiegeladen

wenn man schon unten ist, kann es nur noch hoch gehen

Worauf warten

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Warten, die Frage ist immer auf was?

Wie fühlt man sich, grün wegen der Hoffnun g auf das, was kommt?

Grün vor Ärger, grün, weil es sein politisch artikuliertes Label ist, oder aus

Symphatie zur Natur, grün auch grün wie Galle oder Vorsicht Gift.

Jeder assoziiert , was ihm seine Erlebnisse wiedergeben,

der eine die saftgrüne Wiese, der andere denkt an Algen

Beim Warten geht einem viel sprichwörtlich durch den Kopf.

Warten ist sinnvoll, wenn es sich lohnt zu warten, wenn etwas Schönes danach kommt

Warten um nachher etwas Negatives zu bekommen ist ” waste of time”, überflüssig und unnötig

Warum steckt in Warten auch das Wort war und das t als Vergangenheit?

Vielleicht weil im Warten immer ein Bezug auf etwas aus der Vergangenheit ist,

auf das man mit Hinblick auf die Zukunft im Jetzt wartet

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