
man denkt an etwas, plant, macht, hat durchdacht , und dann kommt alles anders,
die Ergebnisse stimmen nicht, man ist nicht zufrieden,,
feilt herum,
beabsichtigt etwas ganz bestimmtes,
disponiert, entwickelt, konzipiert, hat etwas vor
und dann muss man den ganzen Plan über den Haufen schmeißen,
weil man irgend eine Kleinigkeit, die auf einmal eine Wichtigkeit ist, vergessen hat.
Man plant eine Expedition, eine Flucht, einen Urlaub, Vorhaben, Touren,
nicht immer gibt es den Masterplan, derjenige, der alles beinhält, nichts vergessen hat, der ideal ist
Die ganz normale Alltäglichkeit ist halt,
daß es einen Plan A, B und C gibt und dann ist die Realität der Plan X,
den man eben nicht genau terminiert, detailliert analysiert und festgelegt hat,
sondern das Situationsmanagement,
bei dem die eigene Lebenserfahrung und Flexibilität zählt,
zu dem aber durch die anderen Pläne schon eine gute Basis des “Ausschliessens”, das
ist es nicht, gelegt ist.
Problematisch ist nur, wenn jemand nie Pläne gemacht hat und nur ohne Basis
situativ entscheidet, immer nur auf planerischer Oberfläche bleibt, ohne Tiefgang,
das ist das, was die momentane Politik vermittelt
Hat dies auf HPH s Blog rebloggt.
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