
Immer wieder in der gleichen Art und Weise, der selben Form, dem gleichen Schema folgend
Fest, räumlich, haltbar, so die Bedeutung im Altgriechischen.
Programm as usual, Wiederholungen,
starr, überindividuell geltend,
wie mentale Stehaufmännchen,
was ja von Vorteil sein kann,
dann, wenn man Probleme hat, sich nicht herunter ziehen lässt,
aber das ist es nicht,
gemeint ist das Formelhafte, man fragt, bekommt immer eine gleiche Antwort,
Klischeehaft, vielleicht indoktriniert, beeinflusst, fremdgesteuert, unfrei,
angelehnt an das Druckwesen, wenn man immer die gleichen Buchstaben verwendet
In der Medizin immer bestimmte motorische Bewegung, eben stereotype.
Im Gesellschaftlichen, wenn man immer die gleichen Vorurteile hört,
wenn sich Menschen immer gegen Wandel und Änderungen wehren, ohne dies begründen zu können
einfach denken, wie in Schablonen,
mental komplexe Vorgänge vereinfachen, ohne Zusammenhänge erkannt zu haben
Stereotype stellen nicht die Realität dar, sondern verallgemeinern und verzerren.
Trennt man sich von Stereotypen stellt man fest, wie viel Interkulturelles man in sich selbst trägt,.
Leider gehören immer zwei Seiten dazu, jene, die stereotyp reagieren,
und die, welche dies erdulden sollen und müssen,
und dabei nicht auch stereotyp reagieren wollen,
obwohl das Gefühl oft versucht pauschal zu urteilen.
so gibt es nicht die Amerikaner, die Deutschen, die Europäer, die Afrikaner, die Flüchtlinge, sondern die Menschen in ihrer Individualität,
und leider auch jene , die auf allen Seiten stereotyp leben und agieren.
Hat dies auf HPH s Blog rebloggt.
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