
Im Wort steckt ja arg, also schlimm, schlecht, unangenehm drin, ebenso
wohn, für wohnen, sich festgesetzt habend.
Skeptisch, misstrauisch, zweifelnd, wachsam, ungläubig, auf der Hut seiend.
Die Gefahr besteht darin, dass sich negative Gedanken festsetzen und
das eigene handeln dominieren.
Mit gesundem Menschenverstand an die Sachen gehen, aber nicht verbohrt seien d,
missgünstig, insbesondere, wenn man etwas eh nicht ändern kann.
Kein Grund ängstlich zu sein, gehemmt sein, insbesondere sich nicht selbst lähmen.
Zweifelnd ja, aber nicht mutlos, kritisch aber nicht bange und verdächtigend.
Die Freiheit seiner Gedanken muss man nicht unnötig und überflüssig lähmen,
in dem sich der Argwohn einnistet und letztlich Denken und Handeln einfriert.
Gelassen das hinnehmen, was man nicht ändern kann und das änderbare so
gestalten, wie es machbar ist.
Hat dies auf HPH s Blog rebloggt.
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