verwunschen

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verwunschen, also da waren mal Wünsche, die man nicht mehr will,

oder Magie des Unerklärlichen, nicht zu begreifenden, des Mystischen,

geheimnisvoll, lockend, da neugierig, gespannt

Unsicherheit und Risiko als Sucht,

etwas was nicht sein soll und doch ist

zu sehen, vielleicht ertasten,

eine Lokalität über der ein Omen schwebt,

ein Ort mit dem touch des Grauens,

oder nur eine Kulisse, die anlockt?

etwas Verwunschenes muss bestimmt schön sein,

etwas mit dem Ruf des Verbotenen,

den der Reiz gilt oft der Sache die man nicht hat und nicht bekommen kann

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Morgengymnastik

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So startet man fit in den neuen Tag,

für den einen raus aus den Federn, an die frische Luft, frei durch atmen,

den Körper spüren lassen, dass man noch weiß wo welches Teil ist,

für den Morgenmuffel ein mittelprächtiger Albtraum,

vom Warmen ins Kalte, und dann auch noch bewegen,

ein Trost mag sein, alleine machts weniger Spass als wie zusammen,

bei guter Musik,

den Trainer von you tube aus dem Handy,

alle Ablagerungen aus den Adern wegpusten,

wenn man Glück hat erlebt man den Sonnenaufgang,

Farben beginnen alles in Besitz zu nehmen

dann ein bisschen Entspannung, Qi Gong

und der Morgen ist bei einem Kaffee der Deinige

Alle Bilder können erworben werden. EMail: hecknerpeter@aol.com

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Neugier

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Was ist los, was kommt, wie wird was sein,

oft schwirren die Gedanken durch unsere Köpfe.

Hungrig danach etwas Neues zu erfahren,

Verborgenes, Verstecktes, Unbekanntes,

das tägliche Erkennen von Veränderungen,

alles fliesst, aber oft anders als man denkt,

es fliesst auch ohne uns,

wir könen nur ab und zu die Richtung ändern,

sowie die Erdanziehungskraft alles Wasser bis zum Meer

fliessen lässt, un d das Wasser sich seinen Weg sucht,

auch ein Staudamm das nicht aufhalten kann, höchstens verzögern,

Es bleibt uns der Drang, die Gier zu wissen warum,

das Gefühl zu meinen wohin,

zu wissen das auch ein Morgen später ein Gestern sein wird

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Gespräche

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Gespräche , Kommunikation,

Signalisieren,

das,  was einem bewegt mitteilen

wissen wollen, was im anderen vor sich geht,

sich öffnen statt verschliessen,

nicht nur oberflächlich sein,

zumindest bei denen, die einem wichtig sind,

kommt das an , was man sagt,

oder besteht eine Diskrepanz zwischen Gesagtem und vom anderen Gehörten?

statt Missverständnisse mit Folgen,

Verständnis mit Akzeptanz und Toleranz,

Worte können Waffen sein, aber auch Trost und Balsam für die Seele

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Palawer

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mal mit b, mal mit v geschrieben,

ein langwieriges oft oberflächliches Gespräch, das zu nichts führt.

Historisch abgeleitet von langwierigen Handelsgesprächen,

in Westafrika  der Rat der Männer

Viel um nichts.

Geht es uns nicht oft so.

Eigentlich wünschen wir uns jemanden mit dem man Gespräche mit Tiefgang führen kann,

oder wollen konkret über etwas reden, getrauen uns manchmal nicht etwas anzusprechen

quasseln, babbeln, labern, schwafeln, plaudern

zig Möglichkeiten, die alle nichts bringen,

waste of time,

weil das Wichtige ausgeklammert wird,

um den heissen Brei geschwätzt wird,

statt offen, frei , höflich aber direkt zu sein

 

Wellen am Bodensee

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chaos am Bodensee

wenn das Wetter sich auf einem überträgt,

die Schwingungen einem erfassen, mitreissen,

sich Ängste, Ahnungen, Vorahnungen oder einfach nur Impulse, Gedankensplitter

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander mischen,

man diesem Zustand nicht entweichen kann,

kann man darin die Chance sehen, daß sich alles neu ordnet,

sich die mentalen Pole  in viele schwache Pole auflösen,

um dann wieder nach dem Restart neu geordnet Stärke und Konstanz

zu zeigen,

daß sich die mentalen Wellen von Luft und Wasser angleichen ,

ineinander über gehen

man wieder glücklich sein kann

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Schwingungen am See

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zeitliche Schwankungen von Zustandsgrössen eines Systems,

mathematisch berechenbar, im Oszilloscop sichtbar, physikalisch messbar,

die mentalen Schwingungen sind fühlbar,

wie auch der Wind

manchmal liegt eine Spannung in der Luft, nicht nur beim Wetter,

auch im Umgang von Menschen miteinander.

Da ist die Aura positiv, dort ist ein schlechtes Karma,

es friert einem, gruselt gar, dann wieder eine nicht mit Vernunft regelbare Anziehungskraft

Symphatie, Antipathie

Wellen auf dem See, in der Luft

manchmal ist die Stimmung explosiv, die Schwingungen der Wellen schlagen hoch,

dann wieder friedlich, ohne Veränderung plätschernd

Schwingungen bestimmen unser Leben, unseren Rhytmus,

die von Musik unser Gemüt, die Stimmungslage

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Am See

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Der Winter zieht sich zurück,

man muss nicht mehr schlottern , kann raus gehen, die Sonne genießen,

einfach gut drauf sein, an Segeln denken, ans Baden, obwohl ja das Wasser noch zu kalt ist, aber aus einer warmen Therme den See sehen

Entspannen,

Bunte Sonnenauf- , noch buntere Sonnenuntergänge,

sich freuen, lachen, lustig sein

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Überfliegen

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Wenn  Probleme immer grösser werden sollten,

mach diese einfach kleiner

mit den Gedanken in einem Hubschrauber zwischen Himmel und Erde dahinschweben

Aus der Höhe werden die Menschen, die einem ärgern,  immer kleiner,

geschriebene Probleme sind gar nicht mehr erkennbar

das Auge konzentriert sich auf die Schönheit der Landschaft,

Häuser, Ortschaften werden zu bunten Flächen,

eingebettet in Wiesen, Wälder

Strassen ziehen wie bunte Fäden  durch den Fleckenteppich,

einfach dahinfliegen

dann wieder landen,

aus den Träumen wieder zurück in die Realität ,

die einem dann auf einmal nicht mehr stört,

weil das scheinbar Wichtige in der eigenen Erkenntnis wieder unwichtig geworden ist

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Baustelle

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wenn an allen Ecken und Enden gebaut wird,

es wird geschafft, gewerkelt,

steine geschleppt, Holz verarbeitet,

und sich alles irgendwie zusammengefügt,

erinnert das an die eigenen mentalen Baustellen.

Man versucht da etwas zu reparieren, hier läuft Wasser aus, da ist etwas brüchig geworden,

an anderer Stelle muss angebaut werden,

manchmal muss man , um etwas machen zu können,

die Landschaft der Seele planieren, aufschütten an anderer Stelle,

um letztlich im eigenen Körper und der eigenen Seele besser wohnen zu können,

daß die Pflanzen der Hoffnung wachsen können und sich nicht eine

Verwüstung durch geistige Monokulturen ergibt

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