Essen, messen, fressen, zwischen Lust und Disziplin

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darf ich, darf ich nicht, das soll ich, das nicht

ist es nicht besser psychologisch ausgeglichen durchs Leben zu gehen,

statt dauernd mit unterbewussten Frustrationserlebnisse wegen irgendwelcher Verzichte

So wie i bin so bin i, mir san mia  und i bin i würde man in Bayern sagen

Manchmal schaut man zuviel auf die anderen, was die denken könnten, statt einfach mit Rücksichtnahme das zu tun, was einem sein Inneres sagt

Man kann alle betrügen, sich selbst nicht, zumindest solange keiner ein Meister der Selbstsuggestion ist.

Das soll es ja auch geben.

Wahrheiten, Teilwahrheiten, grad wie es passt. wenns nicht passt wirds so hingebogen, daß es passt

Aber was will man wirklich ? Essen in Maßen und nicht Massen, mit dem Trinken ist es ebenso.

Viele Menschen haben nichts oder wenig zu essen, also sollte man sich, wenn man essen geht, so kleine Portionen bestellen, die man auch essen kann und nicht das zum Fressen wird.

Das ist ja ein anderes Fressen, nicht das, wenn man jemand zum Fressen gern hat, das ist nur eine besondere Form

Die Versuchungen sind immer groß, das Nachgeben ist leicht, aber man kann nicht immer alles so einfach machen, wie man gerade Lust hat.

So muss man durch, aber nicht für die anderen, sondern für sich  selbst

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