
Jeder Mensch hat sein Schicksal, viele hadern damit.
Man möchte nicht immer, daß die Mitmenschen erkennen, was einem beschäftigt, schmerzt, aber auch freut
Menschen, die einem gut kennen, erkennen das
wenn man nicht gerade Hypochonder ist, zeigt man nicht, was einem weh tut,
jammert nicht, sondern übertüncht das hinter einer Fassade.
Das Gebäude Mensch hat viele Facetten, und die vielfältigsten Bewohner,
nicht unbedingt Bakterien und Viren, Pilze oder andere aus der Tier und Pflanzenwelt
gemeint sind die vielen mentalen Schubladen, die Geheimnisse beherbergen,
die einem beschäftigenden Probleme, die man oft in sich hineinfrisst,
die von aussen nicht sichtbar sind, aber manchmal das Verhalten ändern und das ist dann sichtbar.
Die Fassade bröckelt, man blutet, schwitzt, hat Angst, oder kann auch seine Freude
nicht verbergen,
so daß man als ” der oder die ist gut drauf oder schlecht beieinander” wahrgenommen wird.
Als Mensch sollte man auch menschlich reagieren, wie auch immer die eigene Assoziation dessen aussehen mag
Schwäche zeigen kann manchmal stark sein, und Stärke demonstrieren kann zum
Bröckeln der Fassade führen, wenn diese nicht auf festem Fundament steht.
Das Leben und alles um es herum dreht sich, erst wenn dies für den Einzelnen stoppt beginnt ein anderes
Hat dies auf HPH s Blog rebloggt.
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