Sinnestäuschung

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Man denkt an etwas, es geht einem im Kopf herum,

an einen Ort, einen Menschen, es spukt,

Fragmente, Erinnerungen,

wie in einem Traum, aber ein Realtraum, nicht im Schlaf, einfach so, am Tag

warum eigentlich nicht einmal ein Day Dreamer sein,

die Realität ist manchmal zu hart, Träume können weicher sein

Einzelne Gedankenfetzen  vergrössern sich, tauchen mehrfach auf,

irritieren, was ist wahr und was nicht,

ist es nicht besser sich auf das Schöne, auf die Realität des Schönen zu besinnen,

so daß die Gedanken koordiniert sind, sich nicht täuschen und verunsichern lassen,

sonder vom Positiven Kraft schöpfen

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Sinnestäuschung

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Man denkt an etwas, es geht einem im Kopf herum,

an einen Ort, einen Menschen, es spukt,

Fragmente, Erinnerungen,

wie in einem Traum, aber ein Realtraum, nicht im Schlaf, einfach so, am Tag

warum eigentlich nicht einmal ein Day Dreamer sein,

die Realität ist manchmal zu hart, Träume können weicher sein

Einzelne Gedankenfetzen  vergrössern sich, tauchen mehrfach auf,

irritieren, was ist wahr und was nicht,

ist es nicht besser sich auf das Schöne, auf die Realität des Schönen zu besinnen,

so daß die Gedanken koordiniert sind, sich nicht täuschen und verunsichern lassen,

sonder vom Positiven Kraft schöpfen

Feierlaune

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Feiern wollen, die Laune dazu haben,

Laune hat nichts  mit lau zu tun, es gibt sie aber auch nicht in der Mehrzahl,

sie ist weiblich,

entweder man hat sie , oder auch nicht, die Stimmung, bei der einem zum Feiern zumute ist

Partylaune ist nur ein Teil davon,

einsam und traurig ist das Gegenteil,

Die Lust auf Freude, Spass , buntes Treiben,

man braucht das, um den Alltag zu meistern,

sich nicht in den Banalitäten des täglichen Lebens zu verlieren

Loslassen, abheben, seine Seele schweben lassen

 

tirili tirila

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küss die Hand schöne Frau , ihre Augen sind so blau, tirili tirilo tirila,

so im Lied der EAV,

lautmalend für das Zwitschern von Vögeln, Pfeifen, Singen, eben Tirilieren.

harmonische Töne von sich gebend, trillern, jodeln, quinkelieren

nicht delirieren, verrückt sein

einfach, wenn es einem zu Mute ist, trällern

glücklich sein, und, das kann auch ansteckend sein

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Betroffenheit

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In dem Wort stecken viele Worte, wie betreff und offen,

und trotzdem ist betroffen etwas wortloses,

es assoziiert treffen, man ist von etwas getroffen, in seinem Innersten berührt.

Zwangsgebunden offen für Unbekanntes, Neues, Überraschendes,

vielleicht erschrocken, fassungslos, manchmal gelähmt.

Real oder im Film, Bilder die nahe gehen, eben  berühren

Es geht uns täglich so,

das Problem ist nur, unterscheiden zu können, was wirklich echt ist oder dafür

eingesetzt wird, Mitleid zu erzeugen, um einen ganzen Wirtschaftszweig,

der mit Spenden Geld macht, zu finanzieren

Was bleibt? Hinterfragen, Prüfen, Sinnfälligkeitsüberprüfung, jedenfalls sein Herz

bei Betroffenheit  nicht einfach zu verschliessen

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Geschubse

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Es steckt ja geh und Schub und se in dem Wort.

Eine Aufforderung, eine Kraft und die verkleinerungsform, die manchmal salopp verächtlich klingt, wie bei Schicke ( modisch) Schickse

Geschubse, ein Wort, das es nicht im Plural gibt.

Das wiederholte Anstossen innerhalb einer Gruppe

Durcheinander, Gedränge, Geschiebe, Zulauf, Menge, Auflauf, Andrang, Gerammel

Italienisch Spintonamento, englisch trashing, pushing, grabbing

Wie mag das wohl im Internet sein,

eine Meinung zu haben mit einer Menge, in der sich jeder an des anderen meinung anstösst?

Zu Grosse Enge führt in der Tierwelt zu Agressionen,

Menschen meiden dies, denn getrieben werden, gestossen und geschubst bedeutet selbstaufgabe,

Abgabe der Kontrolle über sich an andere

 

irgendwie, irgendwo, irgendwann

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manchmal ist es schwer zu wissen ob man vorne oder hinten, oben oder unten ist,

eigentlich ist es egal, auch ob oben oder unten, gar seitwärts oder daneben.

Wichtig ist dass man seinen Weg findet, der auch irgendwo hin und nicht in eine Sackgasse führt.

irgend drückt ja aus, dass man etwas nicht kennt, oder nicht schätzt,

etwas nicht Definiertes. Wann, wie  und wo kann man nicht wissen, nur sich Optionen ausdenken

Fall A,B oder C ausmalen ,

und dann ist die Realität der nicht kalkulierte Fall X

Was bleibt? Wissen was man kann, weiß, Vertrauen in sich

sich immer treu bleiben

Seine Position im Gesamten zu wissen,

oder vielleicht nur zu erahnen.

unbeschwert

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einfach unzugeordnet, mühelos, schwerelos der Musik folgen,

nicht traurig, nachdenklich,  belastet,

den alltäglichen Ballast beim Tanzen abschütteln wie Schuppen,

lieber sorgenlos, frohgemut und sonnig relaxen,

den Tag den Tag und die Nacht die Nacht sein lassen,

let it be let it be, let the sunshine in

verrückt, verzückt, beglückt,

sich wieder mental einordnen

in die Zukunft schauen, statt die vergangenheit bejammern, noch bessser

die gegenwart so gestalten, daß Sie nachhaltig wird

 

Wie es kommt

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File0839

Kein Grund für Unruhe, erst recht nicht für Panik,

was kommt kommt , ob wir es wollen oder auch nicht.

Wir können nicht alles steuern und regeln , wie wir wollen,

nur so gut, wie möglich, vielleicht etwas vorbereiten,

wenn es kommt , dann kommt es eben und wir können nur noch reagieren

oder auch agieren,

ein Trost ist, daß nichts für die Ewigkeit gemacht ist;

dies bedeutet daß alles immer und überall veränderbar ist,

und, wir immer die Option des verändern Könnens haben

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Ärger

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Manchmal kommt er schleichend, unbemerkt, sich zusammen brauend,

düstere Wolken, bei noch klarem Himmel, verdunkelt sich

und platzt wie eine überdimensionale Blase und lässt einen Hagel über einem hereinbrechen

Ärgern kommt von arg, schlimm, übel

kann aber auch aktiv wie passiv sein

Eigentlich ein heftiges Gefühl des Unwohlseins, der Unzufriedenheit, der Wut.

Verletzt werden, beleidigt, gekränkt, ungerecht behandelt, das Spektrum ist vielfältig

Aufgebracht, echauffiert, erbost, entrüstet

an die Decke gehen oder gelassen bleiben.

Ärger ist etwas Normales, er darf nur nicht zum alltäglichen Begleiter werden,

einfach die Lupe umdrehen, dann ist das Ärgernis ganz klein und nicht vergrößert,

auf einen Zettel schreiben, zerknüllen, in den Papierkorb oder Shredder,

den Ärger nehmen wie er ist, nur sich nicht ärgern,

den Ärger negieren, dann verpufft er sich