verschoben, verbogen

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wenn nicht immer alles geradlinig läuft,

nicht geordnet, oder zumindest mit  irgendeinem anderen nicht erkennbarem System konform

gebogen, verbogen, geklemmt, zerquetscht,

auch gedehnt, grad wie man es braucht,

wenn Lächeln schwer fällt,

da muss man die einfach alles auf den Kopf stellen,

da sieht die Traurigkeit nach Smiley aus,

und wenn man an allen Ecken und Seiten die Farben und Formen weitermalt,

merkt man, dass all das was einem ärgert nur ein kleiner Ausschnitt ist,

und man einfach nach den tausenden Lächeln und Sonnen ringsum suchen muss

und, wie heisst es: wer sucht, der findet 🙂

 

Copyright HPH

Affront oder sich freuen?

sieg der Frau

Manchmal fällt es schwer zu erkennen, was passiert.

Der Eindruck aus Distanz ist oberflächlich und deutbar.

Weinen aus Freude oder aus Trauer,

Schreie aus Schmerz oder Fun,

Wut oder Resignation

Scheinbar agressive Bewegungen, die sich dann als das Gegenteil präsentieren.

Wie kann man das Problem des Deutens , des voreilig Einschätzens lösen?

Einfach vielleicht nur durch die positive Ausstrahlung von Freude, durch

Verständnis, durch stillschweigend akzeptieren anderer Meinungen ,

nicht ohne zu hinterfragen

Ein affront ist das Aufbauen einer Front, das Brüskieren, gar beleidigen,

das Gegenteil baut auf, statt Schaden an Leib und Seele aufzubauen

 

 

wenn die Farben explodieren

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Frühling, die winterliche Tristesse wird vertrieben.

Alles spriesst , überall kommen Farben heraus

Das Gras zeigt sich in leuchtendem Grün, die Knospen der Obstbäume spriessen,

bringen wahre Wunderwerke der Blüten zustande,

wetteifern, wer die Schönste ist

In fast jeder Ecke kommt ein Pflänzchen, streckt sich, reckt sich,

lockt Bienen, Hummeln und Hornissen an.

Mücken tanzen in einem Rhytmus, einer Choreografie, die wir nicht verstehen,

man müsste den Tanz gedanklich in Noten umwandeln, quasi ein virtuelles

Notenblatt der Insekten sich dahinter vorstellen,

dabei jedem Ton eine Farbe, eine Form  zuordnen,

Schatten, Grauheit, Dunkelheit, Traurigkeit ade,

die Lebensfreude mit den Blumen und ihren Farben einfach alles überwältigen lassen

Neue Woche, neue Chancen

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gut, daß es Zeit gibt,

würde es sie nicht geben, gäbe es weder eine Entwicklung, noch Ereignisse,

alles wäre statisch, keine Motorik,

die Welt wäre wie eine Fotoaufnahme, die zwar viel erzählen könnte,

aber keine Dynamik hätte

So haben wir sie, und, sie gibt uns jede Woche die Chance,

die Würfel unserer Zukunft neu zu schütteln,

alles unbequeme alte in eine Schublade des Vergessens zu legen

neues Glück, neue 7 Tage,

auf gehts

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WELCOME

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hello my friends, you are welcome heisst keine Ursache, nichts zu danken,gern geschehen

welcome, also auch willkommen, Begrüßung wenn jemand gerade ankommt

Schön wenn man jemanden zujubeln, sich freuen kann.

Beneidenswert, wer Freunde hat,

auf Bildern sieht willkommen oft wie good bye aus,

Mancher Gastgeber denkt auch so von seinem Besucher.

Schön ihn zu sehen, schöner wenn er wieder weg ist,

und man seine Ruhe hat

Wie erkennt man das ehrliche welcome?

Vielleicht nur wenn man dem Herzen folgt und kleine Gesten erkennt,

weiss,  wann es Zeit ist nach dem willkommen ein good bye zu sagen.

Aber welcome bedeutet auch jedem Tag, jeder Minute hello zu sagen,

sich zu freuen, daß es diese gibt

Schein

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Es sieht schön aus, scheint, weil die Sonne es beleuchtet, glänzt,

wer es sieht, bewundert es  oder möchte es haben

dann kommt die Dunkelheit und alles erscheint ohne Licht grau

was macht es aus, dann noch schön zu sein, bewundert zu werden,

wenn etwas nicht beleuchtet ist?

Mit den Gedanken ist es ähnlich

eine schöne Situation, nette Menschen, anregende Gesellschaft, Romantik, Lustgefühl sich auszuleben, Spass, Erfolg

wen alles friedlich ist, ja wenn

also sollte man die Schattenseiten beleuchten,

um nicht von den mentalen Grautönen übertüncht zu werden

es ist zwar dann Schein, aber was ist, wenn der Schein selber zur Leuchtquelle wird?

Mut statt Verzweiflung

der Trauer Farben der Freude geben

alles verdunkelte, verschmutzte, mit Grauschleier behaftete in die mentale Geschirrspülmaschine stecken,

dann wieder strahlend herausholen

um jeden Tag erneut abgestaubt, gerieben und poliert zu werden

mit einem Lächeln Krieg, Terror, Gewalt, Not

unnötig werden lassen

Copyright Hans Peter Heckner HPH

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Freitag der 13.e

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Abergläubisch, oder nur die Geister, die man selbst beschwört,

Die irrationale Furcht vor einem Freitag dem 13. wird auch als Paraskavedekatriaphobie bezeichnet.

Kein Aufzug mit Ziel 13, keine Hausnummer mit 13, Keine Flugzeugreihe 13

oder erst recht? Glückstag, Lottospieltag wie in Japan

Geister, die man selbst beschwört, schaurige potentielle Gefahren?

Einfach jedem schaurigen Gedanken einen positiven entgegensetzen,

die Welt hat schon viele  solcher tage erlebt,

zwar war keiner wie der andere, aber die bösen Geister waren nur denen sichtbar,

die diese sehen wollten

Der bessere Weg ist zweifelsfrei rational die 13 und den Freitag als ganz normale Zahl und ganz normalen Tag zu sehen,

vielleicht ein besonders schöner tag, weil man sich diesen intensiv wünscht

 

nachdenklich

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oft geht einem irgend etwas durch den Kopf,

ein Gedanke, ein Ohrwurm, eine Enttäuschung, Hoffnung, Neugierde

und man schaut fragend, hoffend eine Antwort zu bekommen,

was , warum, wieso, weshalb, wo und überhaupt,

konnte das Geschehen, was waren die Gründe?

was ist,  wenn fragende Gesichter auf andere, auch fragende Gesichter treffen

und statt Antworten nur Fragen im Raum stehen,

dann müsste man einen mentalen Reset button haben,

der alles von vorne, vor den Fragen beginnen lässt,

so daß die sich wiederholende Schleife der Fragerei  erübrigt, die andere Option ist Antworten einfordern, einklagen

hilft nicht viel, weil jedes Wiederholen das Problem vertieft und nicht verkleinert,

also die Frage vor der Frage stellen und vielleicht hat sich die erübrigt, weil sie unbedeutend geworden ist

konkret lieber vor als wie nachdenken

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Mein Name ist Ratlos, wie heisst Du?

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man hat eine Frage, frägt und sieht nur das Zucken der Achseln und Schultern als

nonverbale Absage

selber etwas durchdenken hilft mehr, schliesslich hat man viele Eindrücke seines

Lebens bewusst und unbewusst gespeichert und muss nur lernen diese abzurufen.

Ich weiss nicht, und Kopfschütteln sind oft nur der Ausdruck impertinenter Faulheit,

dem, keine Lust zu haben, dem anderen weiter zu helfen.

Fragende Gesichter, grün vor Wut, daß jemand einem mit einer Frage belästigt,

da hilft nur bei Grün an Gras, Wiesen, Wachstum zu denken, vielleicht an Gurken oder grüne Äpfel

Die normale Frage lässt ja niemand erröten, denn das wäre eine andere Fragenkategorie

bleich werden, das käme einer Belastung, Betroffenheit nahe

Das Schönste wäre, alle Farben zu sehen, das Hell oder Dunkel des Gesichtes, die

Farbe der Augen, die weissen Zähne, rote Lippen oder auch angemalte Lippen,

ein Lächeln kommt Gold nahe

auch wenn die Antwort vielleicht nicht weiter hilft,

aber sie wäre vielleicht eine schöne Geste

Dreams

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Träume sind Schäume, sagt man

Aber sie können schön und schaurig sein.

Fliege im Cockpit meines Unbewußten , in einem Flugzeug, daß nur meinen Gedanken folgt

zu einer kleinen Insel meines Ichs,

am Ufer des niemals endenden Meers,

durchfliege, überfliege alle Unwegbarkeiten der Realitäten

um meine Seele an dem kleine Häuschen zu entspannen.

Den Himmel anzuschauen, die Wolken über mich ziehen lassen,

den Vögeln zuschauen, das Wasser rauschen hören,

hebe dann wieder ab und fliege durch die Unwetter des täglichen Lebens um

wieder am Boden der vielfältigen Realitäten zu landen

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