Daily philosophy
keine Werbung für einen Paketdienst,
eher die Reaktion auf etwas Peinliches, Ungewolltes,
auch für unterbrechungsfreie Stromversorgung,
Im Englischen die Höhen, so, wie die Täter die downs sind.
Mental also Erstaunen über etwas Aussergewöhnliches,
nicht wie up nur mit s ausgesprochen, sondern mit dem deutschen u,
oder wie das oooops
hoppla, was ist passiert
Wirklichkeit
was sehe ich
eine Vision,
die Ansammlung von Molekülen, Atomen,
die ein zusammengesetztes Bild,
ein Puzzle ergeben,
bei dem Fehlendes durch Illusion ersetzt wird,
durch Hochrechnung, wie etwas sein sollte oder könnte
eine zusammengesetzte Realität,
abhängig vom Gemütszustand, der
Aufnahmefähigkeit des Betrachters
ist was ist auch wirklich oder nur der Schein des Sein
wie herausfinden was wirklich ist
ein Spiel, Teil eines Seins, dass wir nicht erkennen,
so wie der kleine Käfer nur seine Dimension erkennt,
nichs vom Weltall, vom Mikro und Makrokosmos weiß,
gefangen in der Dimensionalität des nicht erkennen Könnens
wir kennen nur unseren Kosmos und den nicht,
wir kennen noch nicht einmal die Sprache unserer Nachbarn,
der Tiere,
geschweige der Pflanzen
die dimensionale Beschränktheit wird nur durch die
Oberflächlichkeit des Lebenspuzzle überbrückt und
weist uns den Binärabsolutismus des ja nein , des gut und böse,
des Licht und Dunkel zu, der die vielen Wirklichkeiten nicht nur relativiert…
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Roboter,
eine fertige , programmierbare Fertigungsmaschine? Das war er einmal.
Menschenähnlich, mit der Fähigkeit automatische Bewegungen durchzuführen.
Ortsfest, mobil, ferngesteuert, noch nicht selbstgesteuert,
Sie fliegen, schwimmen, laufen, mit zwei oder mehr Beinen,
Mähen Rasen, sind in Kriegen einsetzbar,
sind dabei Haushalte zu erobern, werden als Kellner oder Partyunterhalter
eingesetzt,
Können in Katastrophen eingesetzt werden, wo Menschen zum Beispiel wegen
Radioaktivität sterben würden
Jules Vernes Menschmaschine, Capeks Android, Unimate war der erste
Industrieroboter
Aristoteles schrieb:
„Wenn jedes Werkzeug auf Geheiß, oder auch vorausahnend, das ihm zukommende Werk verrichten könnte, … so bedürfte es weder für den Werkmeister der Gehilfen noch für die Herren der Sklaven.“
Traum, bald Realität oder schon eine Wirklichkeit?
Freude,
das gute positive Gefühl, das man über etwas hat,
freudige Erlebnisse, Freunde, gute Laune
Lächeln, Lachen, Freudenschreie
theoretisch kein Problem, nur zeigt das tägliche Leben,
dass dies gar nicht so leicht ist
man sollte einfach alles vergessen, sich auf das Gute konzentrieren,
eine frohe Stimmung erzeugen,
Jubel, Schwärmerei statt Trübsal
ein schöner Tag
einfach den Weg zum Ziel machen
irgendwo halten
sich überraschen lassen
auf Entdeckungsreise gehen
Ungeduld Eile und Hetzen ablegen
den Moment geniessen
Neues kennenlernen
ein Cafe, eine Kneipe , ein Bistro, ein exotischer Gemüseladen
im Antiquariat stöbern oder
im Tourismusoffice
lernen, wer denn da vor ein paar hundert Jahren mal war,
oder gerade ein Konzert gibt
einfach da hin gehen
frei sein
Glück und Freude entdecken
sich überraschen lassen
s
In dem Wort stecken viele Worte, wie betreff und offen,
und trotzdem ist betroffen etwas wortloses,
es assoziiert treffen, man ist von etwas getroffen, in seinem Innersten berührt.
Zwangsgebunden offen für Unbekanntes, Neues, Überraschendes,
vielleicht erschrocken, fassungslos, manchmal gelähmt.
Real oder im Film, Bilder die nahe gehen, eben berühren
Es geht uns täglich so,
das Problem ist nur, unterscheiden zu können, was wirklich echt ist oder dafür
eingesetzt wird, Mitleid zu erzeugen, um einen ganzen Wirtschaftszweig,
der mit Spenden Geld macht, zu finanzieren
Was bleibt? Hinterfragen, Prüfen, Sinnfälligkeitsüberprüfung, jedenfalls sein Herz
bei Betroffenheit nicht einfach zu verschliessen
Beissender Gestank, undurchsichtige, milchige Luft,
Emissionen, Schadstoffe, Luftverschmutzung,
undurchdringlich erscheinend
mental wie das Lügengebilde von fakes, Machtgier,
Hass, Neid, der die Strahlen der Freude und des Glücks nicht durchlässt.
Man wünscht sich einen grossen Ventilator, der alles einfach wegpustet,
der Sonne die Chance gibt,
dass alles wieder in allen Farben Herz und Seele erfreuen kann
Abwarten, den Gegner mustern, jede Bewegung kontrollieren
Schwachstellen ausfindig machen und wenn diese auch nur den Bruchteil einer
Sekunde erkennbar sind,
die Absicht erahnen, erkennen, Reaktionen hochrechnen,
den richtigen Augenblick abwarten,
wenn er seinem Denken Bewegung verleiht, diese ausnutzen, verstärken und
seine Stärke in Schwäche transformieren, und dann
wenn er sich sammeln muss, lahm legen
Ein Spiel, eine Realität des sich Wehrens
Der Mond, Spiegel der Seele?
Mond bedeutet Wechsel und Wandel, er verändert seine Form als optische Täuschung, denn in der Realität ist er immer gleich gross
Die Landschaft der Seele hat Furche, Flüsse, Täler, Berge, Seen, alle Wetterformen die es auf der Erde gibt
Der Mond hat wenige Besucher, vor allem Meteoriten aus der Unendlichkeit des Universums
Einschlagslöcher, Krater, Wüsten, Unfassbare Gebirgsketten mit extremen Temperaturschwankungen,
trotzdem lacht er uns in einer klaren Mondnacht geheimnisvoll an,
und beim Anschauen spiegelt sich seine Landschaft in den Seelen , die ihn darin erkennen
Was ist wenn der Mond gefangen ist, auf einmal stehen bleibt?
Er sich gefangen verfinstern würde?
Es wäre dunkle Nacht, unser Staunen groß, wir hätten Ängste,
so freuen wir uns dass der Mond seine Runden dreht
eben Sonne , Mond und Sterne,
das was sich aus dem All sich in uns widerspiegelt
Berge,
kaum vorstellbar, daß die gewaltigen Berge zusammengeschobene und
gepresste Erde sind
von der Wucht der Kontinente zu dem gemacht, was sie heute sind,
so mächtig und groß und doch nicht für die Ewigkeit gemacht,
Da wo schwer erreichbare Höhen sind, war früher ein Meer und
ehemalige Meeresböden sind Hochtäler,
Die Einsamkeit und Wucht der Berge lässt uns die Gewalten verspüren,
die das was wir Menschen machen nur als oberflächliches Kratzen an der Kruste der Erde erscheinen lassen
Wir meinen die Krone der Schöpfung zu sein, nicht uns bewußt seiend,
daß die Erde uns nicht braucht, aber umgekehrt,
wir sollten schonend mit ihr umgehen und wissen,
daß unsere Macht, sei sie in unserem Bewußtsein auch noch so groß, ein Nichts in
der Ewigkeit ist
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