karacho

img025er brettert mit karacho über die Autobahn, high speed, tempo,

statt mit c auch mit k

potzblitz, au weia, Donnerwetter, eben schnell wie der Blitz

ähnlich klingt Samba,  Mamba, ramba von Rambazamba,

im portugiesischen: verdammt gut,

aber was bedeutet speed, nicht viel, nur selbstgemachten Stress.

Die Erde dreht sich deswegen nicht schneller, Leben und Tod verändern sich nicht,

Tag und Nacht bleiben, aber das dazwischen kann Ruhe geben, Kraft, Bewegung

Gesundheit

Das ist wie mit schnellem Geld, das ganz schnell wieder weg ist, weil man das nicht

schätzt,

die Nachhaltigkeit hängt mit stetig zusammen

Karamba

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Aus dem Spanischen, ” zum Teufel”,  verdammt und Donnerwetter,

herr je,

wie heisst das in dem Lied:” Karambo, karacho ein Whisky…..”

da bin ich platt, mich trifft der Schlag,  ach du grüne Neune, da bleibt mir die Spucke

weg.

Wie oft geht einem das? Überraschungen kommen, alles anders als erwartet,

plötzlich wird man damit konfrontiert,

keine Zeit zum Reflektieren, nur zum Reagieren,

wir registrieren einen Zeitenwandel, Karamba wird zum Normalfall

Kapriole

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Eigentlich ein akrobatischer Luftsprung, übermütig, verrückt, ein Streich.

ein klein wenig an  Kapri erinnernd, an Sonne, Strand, Erholung und Entspannung,

Wellness, auch an eine Eskapade

Priole ist ein Sternensystem, daß am äusseren Rand der Galaxis liegt, das Priole-

Danna System.

Mach keine Kapriolen, sagt man. Keine Akrobatik machen, um etwas zu erreichen,

sich nicht an die Grenzen seines mentalen Sternensystems begeben,

lieber sich bodenständig auf den Landschaften der Landkarte seiner Seele bewegen,

die Gedanken durch Wiesen, Täler, über Berge und Seen gleiten lassen,

die Unwetter umfliegen, statt Blitz und Donner , Hagel und Schrecken zu erleben.

Wechselbad

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Eigentlich ist das Wechselbad ja eine physikalische Therapieform,

bei der durch Wechsel von warmen und kalten Bädern Spannungszustände des

vegetativen Nervensystems aufgehoben werden, Herz und Kreislauf angeregt

werden.

Das Gefühlsleben ist kapriolenhaft, launisch, auf und ab und hin und her.

Emotional eine Achterbahn fahren, dann wieder sich beinahe binär auf kalt-warm,

schnell-langsam, hoch-tief, leise-laut konzentrieren, sich wieder ordnen,

sich wieder in ein System bringen, erkennen , daß Geist und Körper keine

getrennten Wege gehen können.

Trance

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in Trance, entrückt, verzückt, bei Bewußtsein

konzentriert auf das nicht Kontentriertsein, auf das Loslassen,

hypnotisch hinübergehen, Überschreiten des normalen Ichs ,

völlig losgelöst im mentalen Raumschiff,

alle Verkrampfungen des Körpers, der Seele, des Geistes lösend abheben,

um dann wieder sanft und entspannt  in der Realität zu landen

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Mental

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Mental,  assoziativ englisch Männer in Mehrzahl, und Tal.

Klingt wie : ” Durch Täler musst Du laufen um auf den Berg zu kommen”.

Ein bißchen ist es ja so,

auf den menschlichen  Geist bezogen, auf die Vernunft.

Es gibt keine Steigerungsform, also mental, mentaler , am mentalsten.

Vielleicht ein bißchen ” in Gedanken”, eben nicht körperlich.,

Wie soll man alles, was auf einem einströmt  in Verbindung mit allem, was man

erlebt mental verarbeiten und dann noch im Sinne aristotelisch praktischer

Philosophie umsetzen?

Mens agitat molem, der Geist bewegt die Materie,

wenn man also etwas bewegen möchte  muss man den Willen dazu haben,

und der ist bei vielen nicht erkennbar und manchmal sehr schwer umzusetzen

Im Strom schwimmen

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Frieden

was macht man, wenn die Enkel einmal fragen, warum habt ihr nichts gemacht,

das hättet Ihr erkennen müssen, das wäre zu verhindern gewesen,

Ihr habt Euch schuldig gemacht, und wir müssen das, was Ihr gemacht habt,

ausbaden.

Dies wiederholt sich in der Geschichte immer wieder,

mal sind es Kriege, mal ist es die Umwelt, dann Gewalt

im Strom schwimmen ist halt bequemer , als sich dagegen zu stellen,

Strömungen können stark sein, und da ist es wichtig guten Boden unter den

Füssen zu haben,

ein Fels in der Brandung statt Sandkörner, die mit jeder Welle sich hin und her

bewegen.

Die Antwort weiß nur der Wind

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Ich sag nichts, höre nichts , sehe nichts

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Die Frage ist die, ob in einer Welt wie der unsrigen,

mit einer Informationsfülle die noch nie da war,

mit Kommunikationsoptionen, von denen frühere Generationen nicht einmal träumen konnten,

Reisechancen für die man frühere mehrere Leben benötigt hätte,

ob wir da als Individieen etwas ändern können.

Man kann heute seine Meinung nicht mehr sagen, ohne Risiko etikettiert zu werden,

man redet von demokratischem verhalten und wenn man es tut,

wird man dafür angeprangert

Es ist schwer die vielen Informationen als wahr oder nicht wahr,

als Fake, alternative Wahrheit oder als echt zu identifizieren.

Was werden unsere Urenkel uns fragen?

Habt ihr das nicht gemerkt?

Warum habt ihr nichts getan?

habt ihr nicht gehört, gesehen und auch nichts gesagt?

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Jammern

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Jammern

Mitteilen, dass es einem schlecht geht, klagen, Mitleid erregen wollen.

Reine Zeitverschwendung, denn es wird davon nicht besser.

Die Gesundheit, der Job, die Politik, die Nachbarn, ein Artikel.

Die Steigerung: ” Das ist ja noch gar nichts”

Dem einen tut es gut, den anderen nervt es, weil es die Stimmung herabdrückt.

Zuwendung nach Jammern, höchsten ein Trostpflaster; es deckt nur zu.

Weinen, schluchzen, heulen, plärren, lamentieren, in Selbstverzweiflung aufgehen.

Lieber sich auf Schönes besinnen, etwas Positives tun, sich freuen.

Im Wort jammern liegt das englische jam.

Sehen wir es britisch, Jam ist der Brotaufstrich, und wir wollen doch auf dem

Brotaufstrich nicht etwas, was eher Brechreiz statt Gourmetempfinden auslöst.

Jam ist auch der Stau, und den mag keiner, die Störung, das, was einem lähmt.

Jampacked ist rappelvoll,  Jamsession im Jazz bedeutet das Improvisieren, das

gemeinsame Vorgehen. So sehen wir doch das Jam mern  in Verbindung

mit dem französischen mer , die weite des Ozeans der Möglichkeiten etwas zu ändern

 

Freude

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Freude,

das gute positive Gefühl, das man über etwas hat,

freudige Erlebnisse, Freunde, gute Laune

Lächeln, Lachen, Freudenschreie

theoretisch kein Problem, nur zeigt das tägliche Leben,

dass dies gar nicht so leicht ist

man sollte  einfach alles vergessen, sich auf das Gute konzentrieren,

eine frohe Stimmung erzeugen,

Jubel, Schwärmerei statt Trübsal