
Eigentlich ist das Wechselbad ja eine physikalische Therapieform,
bei der durch Wechsel von warmen und kalten Bädern Spannungszustände des
vegetativen Nervensystems aufgehoben werden, Herz und Kreislauf angeregt
werden.
Das Gefühlsleben ist kapriolenhaft, launisch, auf und ab und hin und her.
Emotional eine Achterbahn fahren, dann wieder sich beinahe binär auf kalt-warm,
schnell-langsam, hoch-tief, leise-laut konzentrieren, sich wieder ordnen,
sich wieder in ein System bringen, erkennen , daß Geist und Körper keine
getrennten Wege gehen können.
Hat dies auf HPH s Blog rebloggt.
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