
wenn an allen Ecken und Enden gebaut wird,
es wird geschafft, gewerkelt,
steine geschleppt, Holz verarbeitet,
und sich alles irgendwie zusammengefügt,
erinnert das an die eigenen mentalen Baustellen.
Man versucht da etwas zu reparieren, hier läuft Wasser aus, da ist etwas brüchig geworden,
an anderer Stelle muss angebaut werden,
manchmal muss man , um etwas machen zu können,
die Landschaft der Seele planieren, aufschütten an anderer Stelle,
um letztlich im eigenen Körper und der eigenen Seele besser wohnen zu können,
daß die Pflanzen der Hoffnung wachsen können und sich nicht eine
Verwüstung durch geistige Monokulturen ergibt
Hat dies auf HPH s Blog rebloggt.
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