Im Internet

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suchen, googeln, yahoo en,

alle Suchmaschinen aktivieren,

barcodes entchiffrieren,

konzentriert auf die Suchergebnisse,

scannen, doch nicht finden

nachdenken,

andere Methoden mit einbinden,

Stichworte ändern,

dann die Auswahl 170 Seiten, auf jeder 25 Angebote

zum Großteil daneben,

dann ganz am Ende,

auf einmal das Ergebnis, hurrah

jedenfalls besser als Frust

und ein paar Sucherfahrungen reicher

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Frust

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Kurzform für Frustration

vom Lateinischen frustra , vergeblich

entweder unzuträgliche  Konstellationen des Lebens,

oder durch das Unterbewußtsein verursachte Entsagung von Triebwünschen

durch das Über Ich

Enttäuschungen, nicht eintreffende Erwartungen,

vermeindliche Benachteiligungen,

unsystematisches verhalten der eigenen Umwelt

Der mensch ist erfinderisch im Finden aller möglichen Gründe

für seinen Frust, wird sauer, aggressiv, depressiv,

anstatt sich einfach mal freuen, lernen zufrieden zu sein,

die Erwartungen herunter zu schrauben,

das Kleine entdecken und schätzen lernen,

zur inneren Zufriedenheit zu finden statt aus Frust zu grummeln

vu`d Mäschgerle und d`Häs

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Häs hat nichts mit Hasen zu tun,

ist einfach nur die alemannische Bezeichnung für Narrenkostüm,

meistens mit einer Larve/Maske , zumeist alles handgearbeitet,

d `Mäschgerle sind die kleinen Narren, der Narrensamen

die 5.Jahreszeit, Austreibung der bösen Wintergeister,

je schrecklicher, schlimmer, brutaler man aussieht, so schöner ist das Häs

Aber was steckt unter jeder Maske,

ein Mensch, oft ein trauriger Mensch,

der einfach ein paar Tage Auszeit vom ” ich” nimmt,

ein quasi seelischer Ausnahmezustand,

the show must go on, zumindest im eigenen Leben,

so wie Genie und Wahnsinn, Trauer und extreme Freude, Tränen irreführend sein können,

Weinen  und Lachen manchmal ganz nah beieinander sind

und man weiß: Nur der Weise erkennt die Wahrheit

 

 

 

Schwingungen

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wenn man sich wie erdrückt fühlt,

alles vibriert, schwingt, lähmt,

dann einfach sucht, wo der “Aus” Schalter ist,

bei dem man diese abstellen kann,

einfach ” delete”

um dann wieder frei sein,

sich bewegen können ohne gebremst zu sein

SIM Card

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Eigentlich einfach, subscriber identity module, aber was kann man damit machen, ausser Telefonieren und sms versenden?

Ein kleiner Prozessor mit Speicher, der aus einer Formatkarte herausgebrochen

wird, mit vielfältigen Funktionen,

die man als selbstverständlich erachtet, bis diese auf einmal weg sind.

Ohne SIM Karte kann kein Handy zugeordnet werden.

Aber wie ist das mit uns selbst.

Wie orientieren wir uns, was haben wir gespeichert, welche Erinnerungen.

Leider kann man schlecht steuern, was wir abspeichern,

außer unter Hypnose, kann niemand anders diese  abrufen.

Nur mit Handy und SIM sind wir ortbar,

ohne  haben wir die Freiheit uns zu bewegen,

es sei wir kommen in den Blickwinkel einer Überwachungskamera.

Noch gibt es viele Plätze ohne, und somit Plätze frei zu sein

 

Ratlos

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Wenn die Kontur fehlt,

man das wohin und wofür nur erahnt

weder Anfang noch Ende erkennbar ist,

man niemand fragen kann, der dies wissen könnte,

sich eine Frage nach der anderen stellt,

ohne dass Antworten folgen,

auch diese weder spürbar, fühlbar, noch dentkräften sind,

beginnt ein Zustand zwischen drin,

eben ratlos, nicht rastlos,

bis irgendwann ein Aha die Lösung begleitet

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Baustelle

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wenn an allen Ecken und Enden gebaut wird,

es wird geschafft, gewerkelt,

steine geschleppt, Holz verarbeitet,

und sich alles irgendwie zusammengefügt,

erinnert das an die eigenen mentalen Baustellen.

Man versucht da etwas zu reparieren, hier läuft Wasser aus, da ist etwas brüchig geworden,

an anderer Stelle muss angebaut werden,

manchmal muss man , um etwas machen zu können,

die Landschaft der Seele planieren, aufschütten an anderer Stelle,

um letztlich im eigenen Körper und der eigenen Seele besser wohnen zu können,

daß die Pflanzen der Hoffnung wachsen können und sich nicht eine

Verwüstung durch geistige Monokulturen ergibt

Ratlos

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Wenn die Kontur fehlt,

man das wohin und wofür nur erahnt

weder Anfang noch Ende erkennbar ist,

man niemand fragen kann, der dies wissen könnte,

sich eine Frage nach der anderen stellt,

ohne dass Antworten folgen,

auch diese weder spürbar, fühlbar, noch denkbar sind,

beginnt ein Zustand zwischen drin,

eben ratlos, nicht rastlos,

bis irgendwann ein Aha die Lösung begleitet

 

Idylle – ein Ruhepol der Seele

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Fragmente,

alle miteinander verbunden,

dann eine Vergösserung,

dessen was unter der bloßen Farbe verborgen zu sein scheint,

ein Ruhepol, Rückzugspunkt , Zufluchtsort  streunender Gedanken

auf den Straßen , Landschaften der Phantasie

Über Berge der Freude und Seen der Tränen,

durch Orte der Hoffnung und Täler der  Verzweiflung,

in die Oase der Stille , der Besinnung,

um Kraft zu Tanken für Neues , immer wieder  Spannendes,

Überraschendes

 

 

alles in blau

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kühl, bodenlos, weicht in alle Richtungen,

Himmel und Meer, Wasser und Luft,

die Farbe des Eises, die Farbe des Universums

die Farbe des Unwirklichen, des Zwielichtigen, Unsichtbaren, nicht Greifbaren

die Römer kannten kein Wort für blau,

für die alten Ägypter war es das gleiche Wort für blau und grün,

die Farbe der Freiheit, des Weges in das Unendliche,

blassblau, hell blau, dunkelblau, preussisch blau, indigo,

manchmal für manche ein  Zustand,

die Alarmierung durch die Polizei, Vorsicht

alles in blau, heisst Distanz, Besonnenheit, Treue

Vertrauen