nur nicht in in den Ländern, in denen die Christenheit ihre Wurzeln hat.

Die Menschen haben nichts gelernt, auch nicht diejenigen, die sich einmischen.

Es zählt immer noch das Dümmliche: wenn Du mir auf die Linke haust, hau ich dir auf die Rechte

Gewalt, Gegengewalt, Angst, Schrecknen

Die Menschen sind lernresistent.

Gewalt kann man nur mit Lächeln, Liebe und Sanftmut verbannen.

Warum sind die ersten Christen nicht gewaltsam in den Kampf gegangen?

warum hat man sich von den Römern in Arenen als Märtyrer vorführen lassen?

Weil Frieden nur friedlich erreicht werden kann!,

und in der Adventszeit sollten wir ein inneres Licht anzünden,

an die Menschen denken, die ohne Liebe mit Hass in Schutt, Trümmern aufwachsen

und leben müssen, und

an die, die ein schönes Leben haben könnten, aber Angst vor Bomben, Attentaten

haben  müssen.

Sollen diejenigen, die das antreiben sich zu bekämpfen in einem virtuellen

Cumputerspiel gegen einander antreten. Ddabei würden sie feststellen, daß sie

mehr Gemeinsames als wie Trennendes haben

oder wie in einem afrikanischen Land, die Methode des Extrembeschimpfens anwenden.

” Sich gegenüber treten , visuell, und mit den unmöglichsten Schimpfwörtern beschimpfen, solange, bis beide lachen müssen”

 

So wäre das Lächeln, das gemeinsam Lachen, das sich Verstehen Lernen ein Weg zum Frieden

Lassen wir den Hass einsam werden und die Liebe zum Guten uns im Advent erwärmen

 

Wintertreiben, Weihnachtsmärkte, der Geruch von Zimt und Glühwein,

von Bratwürsten, Crepes,

die schönen Weihnachtsartikel und der ganze Tand,

Schlittschuhflächen, das Hören des Knirschen vom Eis,

Weihnachtsmusik, die dem Herzen Wärme gibt,

Lieder, die man als Kind kannte und

die immer wieder schön anzuhören sind,

Weihnachtszeit, besinnliche Zeit,

einfach alle Gewalt, Verbrechen und all das Böse vergessen,

wieder wie Kinder sich an den Lichtern erfreuen

Weihnachtszeit, Lebkuchenzeit, einfach sich an all dem erfreuen und ein bißchen

dem Alltag entweichen

 

 

 

Das Problem beim Nachdenken ist, das es sich mit der Geschichte auseinandersetzt.

Vordenken setzt sich mit der Zukunft auseinander, benötigt dazu aber Erfahrungen,

die aber wiederum Geschichte sind.

Wenn man aber nie nachdenkt, kann man nichts folgern und lernen.

Zu lernen gehört aber Selbstkritikfähigkeit und Analysevermögen.

Da das nicht jeder hat bleibt es beim bloßen nachdenklich sein,

bei dem das Gewesene einfach in seinen negativen Teilen gedanklich

vorbeizieht.

Nachdenken und Vordenken sollten wie in einem Kreis sein, das Eine benötigt das

Andere und das nachdenklich ist der Zündfunke diesen Prozess anzuregen

Wäre zu wünschen, daß die meisten Politiker diesen Prozess verinnerlichen könnten

weakly interacting massive particles, schwarze Materie,

aber sie könnte auch rote oder anders genannt werden,

schwarz nur weil man sie nur schwer sieht,

durchquert den Raum, durchdringt alle andere Materie.

unsere mentalen Wimps berühren uns nicht nur, sie durchdringen uns ohne

Kollision,

Energie und Impulse tauschen sich aus,

das Herz, Herzenswünsche, die Liebe

Die Weihnachtszeit erinnert an das was eigentlich immer sein sollte,

sich auf das Gute zurück zu besinnen,

oder wie in Star Wars, sich nicht auf die böse Seite ziehen lassen,

sondern sich von den guten Wimps durchdringen lassen

manchmal, wenn man die Politik anschaut, ist man verunsichert, und fragt sich,

ob es kopflos oder geplant ist. Mit Frieden und Krieg darf man nicht spielen, Leben

ist zu kostbar um damit zu spielen. Wir vergessen oft, daß wir nur ein uns

bekanntes Leben haben und erst, wenn wir am seidenen Faden hängen, erkennen

wir, das dieser auch reissen kann. Ein feuer ist schneller entfacht als gelöscht.

Hass verwurzelt sich und muss durch Vertrauen mühsam vom Geflecht des Neid, der

Machtgier, des Misstrauen und der Missgunst befreit werden

Frieden ist kostbar, aber wie oft in der Geschichte verspielen wir dieses wertvolle

Gut und lernen offensichtlich nie daraus.

Carl Friedrich von Weizsäcker schreibt, daß er manchmal die Menschen anbrüllen

möchte, daß sie zur Vernunft kommen, aber dann würden sie ihn nur für verrückt

erklären. So stellt sich Frage, wer denn der eigentlich im Sinne des Wortes verrückte

ist? Sicherlich nicht der Philosoph

Danach, es steckt das da und das nach drin.

Demzufolge, demnach, ergo, infolgedessen, daher, entsprechend , deshalb,

viele Synonyme  einschließlich logischerweise.

Leider handeln die Menschen oft nicht in der Vorraussicht mit Vorsicht

hinsichtlich des danach.

Das Jetzt ist das wichtige Handeln um dem was kommt eine Chance zu geben

ein  schönes  Danach zu werden.

 

wenn man die News liest, die Menschen in ihrem Verhalten beobachtet,

man arbeitet, man wird gearbeitet, verarbeitet

Menschen leben vor sich hin, reagieren, wie ein Gummiball auf den man drückt,

die Luft kann nicht raus, die Beule ist nur irgendwo anders.

Politiker reagieren  statt reagieren

alles erinnert an einen Hamster, der in einem Drehrad läuft,

und es dreht sich und dreht sich.

Früher wollte man mit Technik, Innovation und Rationalisierung die Arbeitszeit

reduzieren, und, man konnte sich auf ein ausgewogenes Verhältnis Arbeit-Leben freuen,

heute leben wir um zu arbeiten, dürfen statt mit 60, dann 63, 65, 70 in Rente,

das hält uns ja vital und fit und man kann unsere Erfahrung nutzen

wir arbeiten doppelt soviel, verdienen nur noch die Hälfte in der Kaufkraft,

werden mit Tabletten aller Art überschwemmt, damit die Pharmaindustrie gut leben

kann, und die Nebenwirkungen lassen neue Krankheitsbilder zu, verkleben die

Nervenenden, und,  wir haben Pseudoalzheimer, damit wir uns der Situation nicht

bewusst werden und 1000 andere Zipperlein,

Unsere Traditionen und Kultur wird statt ergänzt und bereichert, durch andere

Intoleranz infrage gestellt, so wird der Nikolaus zum Lebkuchenmann, obwohl der

echte Nikolaus ein Wohltäter war, der Lebkuchenmann das wohl nur

gourmetmässig kann

Weihnachten, christlich ist auf einmal ungläubig, nur weil Idioten das nicht verstehen

und nachplappern, was Menschen, die ihre eigene Religion nie verstanden hatten,

vorplappern.

was bleibt: Aussteigen, Umsteigen, neu Einsteigen in eine Linie, die auf festen

Strassen und nach verlässlichem Fahrplan fährt, dem Fahrplan mit

Werteorientierung, Glauben an das Gute,  Respekt, Toleranz und guter Laune

Freudentage,

eigentlich müsste man jeden Tag zu einem solchen machen,

der Tag an und für sich hätte es verdient, aber manche Tage ganz besonders,

zum Beispiel, wenn an einem solchen Tag jemand  geboren wurde,

der einem am Herzen liegt,

also nicht irgendein Tag, sondern ein besonders schöner Tag,

an dem man dann an diesen Menschen besonders denkt,

und heute ist ein solcher