
in Ovids natürlichem Fundament der Metamorphosen, die These des Heraklit
Man kann nicht zweimal in den selben Fluß steigen,
wir sind es und wir sind es nicht, weil wir uns zwischen dem ersten und zweiten Mal verändert haben
Alles geht weiter, Ganzes und Nichtganzes, Zusammengehendes und
Auseinandergehendes wird zusammengebracht, Einklang und Missklang,
aus Einem alles und aus Allem Eines
Alles fliesst, nichts bleibt, es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln,
Mancher Alte ist mental jung, mancher Junge mental alt,
Sein ist ein ewiger Wandel, die Statik ist die Ewigkeit,
und es ist schön, daß man ein Stückchen dieser sein darf,
man bleibt so ewig jung und alt zugleich