Schwingungen Stimmungen am Bodensee

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Stimmungen,  der Föhn in meiner Seele,

die morgendlichen Sonnenstrahlen, das Gezwitscher der Vögel, die Mischung zwischen Wasser, Berge, Wolken, das Blühen der Pflanzen, die Weinreben, im Sommer der Hauch vom Süden im Winter die Präsenz des Nordens durch Eis und Schnee. Das Spiel der Wolken, der Geruch von Apfelbäumen diametral im Gegensatz zur täglichen Muffigkeit vieler Menschen, denen der Alltag die Chance die Schönheit zu erkennen nimmt. Stimmungen befreien, sind wie ein Push der Emotionen seine Gedanken neu zu orientieren.

Menschen gehen, Menschen kommen, Geschichten ereignen sich, Geschichten ziehen andere Geschichten an, wie ein Pluspol den Minuspol,

Das Geflecht der Assoziationen, das Konglomerat der Eindrücke schwingt mit, überträgt sich.  Wer muffig schaut initiiert Muffigkeit, Fröhlichkeit ist der Swing, der mitschwingen lässt. Die Sonne, die Kraft der Wolken, der Naturgewalten konzentrieren sich in jedweder Form am See

Die Seele mit den Schwingungen baumeln lassen, statt Gewitter und Stürme über sich einbrechen lassen…

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wenn der erste Schnee kommt

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Eis und Schnee, Grosse Flocken, kleine Flocken,

jede ein Wunderwerk aus tausenden Kristallen

Kälte die man in warmer Kleidung geniessen kann,

raus an die Luft, tief durch atmen

unbeschwert den Schnee geniessen, als Erwachsener Kind sein,

abschalten, loslassen,

im ungarischen heisst ho der Schnee und unten lent ,

also das, was Frau Hol le runterschüttelt,

und all das grau, das schwarz und den ganzen Schmutz Dreck einfach weiss färbt,

so, daß alles schön, fast seidig aussieht,

im Lateinischen heisst Schnee nix, aber wahrscheinlich hatten die Römer wenig

davon, nämlich nix zu sehen, zumindest in Rom, oder weil man dann nix sieht

wenn alles zugedeckt ist

Für manche hat Schnee eine ganz andere Bedeutung, manche der Politiker haben da

einschlägige Erfahrung

Gäbe es mentalen Schnee, könnte man die ganzen Boshaftigkeiten, Intrigen, den

Hass, Neid, die Machtgier und Habsucht  einfach zuschneien und die ganze Welt

wäre schneeweiss, sauber, alle würden sich freuen , aber,

mit dem Tauwetter kämen die Altlasten wieder hervor,

so freuen wir uns über Schnee und erfreuen uns daran

 

der 13.e

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Es ist ja nicht der Freitag, sondern der Montag, Wochenanfang,

und die sollte ja gut anfangen

wenn etwas ganz überraschend kommt, dann schlägt es 13,

für Wiedergeburt und Transformation in der Kabbala

für Loslassen, Abschied, Neubeginn, Wachstum und

Weiterentwicklung, aber auch Mutlosigkeit, Kontrollzwang, Depressionen und

Trägheit.

Die 13  als Symbol für  sanfte Energien der Liebe, Reinigung und Klärung ,

bei Aufzügen meidet man die  13.Etage, die Zimmer Nr.13,

in Japan und Griechenland ist es die Glückszahl, sie ist nur durch die 1 und sich

selbst teilbar,  somit etwas Besonderes

Kopf oder Zahl? Glückszahl oder Unglückszahl

Halten wir es mit dem Glück und es wird ein schöner Tag

 

Vortasten

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Manchmal hat man den Eindruck, daß alles was auf uns zu kommt nicht nur nicht berechenbar ist, denn es kommt zumeist anders als erwartet, weil man in seiner eigenen Perspektivberechnung Faktoren nicht berücksichtigt hat, sondern daß das völlig Andere  die Normalität ist.

Vortasten ist wahrscheinlich die beste Möglichkeit um zu überleben. Das politische Rollenspiel des Lebens. Statt sich auf die Parteienstruktur der letzten Jahrhunderte abzustützen, die bei Entscheidungen nur aus machtpolitischen Gründen heraus blockiert, müsste matrixorientiert, fallbezogen immer neu koaliert werden, wie ein Schachspiel, bei dem sich nicht nur die Züge ändern, sondern auch die Figuren immer neue Gestalten einnehmen können und die Optionen immer von Neuem wechseln

Wir haben keine Masstäbe für das, was  Schutz der Natur ist, obwohl das faktisch eindeutig wäre, statt dessen regiert Lobbyismus und Geld, Rendite , Absatz und Wachstum die Welt.

Das Leben ist eine Zukunftswerkstätte, in der es Säulen der Vernunft und Moral als Konstante und Handlungen und Optionen als Variable geben sollte, ein Dickicht, in das wir uns täglich vortasten müssen.

Was war, was wurde daraus, was ist, was könnte daraus werden, was passiert, wenn sich positive Faktoren durchsetzen, was, wenn Negative, was können wir tun, um die Positiven zu stärken und was das Negative zu eliminieren.

Wir denken nicht in Szenarios der Zukunft, statt dessen befinden wir uns im Blindflug, der sich von der Macht , nicht vom  Vorteil aller leiten lässt.

Statt unsere Nachbarn zu verstehen, auch, daß auch unsere Tiere und Pflanzen , so wie wir, Teile des Planeten sind, die das gleiche Recht wie wir haben, stilisieren wir uns zu etwas, was wir nicht sind und arbeiten schon an unserem Ersatz, einem vollkommenem Androiden und Roboter, der nur das, was wir ihm eingeben, wiedergeben kann, auch die Fähigkeit aus etwas zu folgern, was wir schon nicht mehr können. Statt dessen schaffen wir uns  alternative Scheinwelten, um uns in Gewalt auszutoben, in Bitcoin dominierte Welten, bei denen nur wenige das da Erwirtschaftete in die andere Realität transferieren und somit davon profitieren

Macht, macht nichts, sie kommt und geht

Geld, mal ist es etwas Wert , mal nichts

Wir kommen mit nichts, und wir gehen mit nichts

aber die Folgen unseres Handelns bleiben, nur müssen unsere Enkel damit leben und nicht wir das ausbaden, was wir im Blindflug erleben, statt mit Liebe, Freude und Respekt uns in die Zukunft vor zu tasten

Sapperlot

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oh, was ist das, was soll das, bin total überrascht,

potzblitz, das hätte ich dem oder der ja gar nicht zugetraut, man ist verärgert,

Donnerwetter,

wenn man alles,  was so täglich passiert, realisiert,

könnte man zum Piraten werden,

vorrausgesetzt natürlich,  es hätte nur gute Piraten gegeben,

so quasi Robin Hood auf dem Schiff und der Insel,

also Schatz und Beute für die Beduerftigen,

aber dem war nicht so,

sapperlot kommt wohl aus dem französischen,

auch ein Beispiel der Entrüstung,

verdammt, verflixt und zugenäht,

aber das möchte man ja auch nicht,

nur Probleme nach der Verwunderung zugenäht sich vorzustellen, klänge ja nicht

schlecht, aber da wären sie ja nur versteckt aber nicht weg

sapperlot

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CITY

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Großstadtgetriebe, Hektik, Eile

alles soll schnell , schneller, am schnellsten gehen

wenn möglich gestern schon, oder vorgeahnt, vorberechnet, schon erledigt sein

Würde man gedanklich inmitten einer der befahrendsten Straßen die Zeit anhalten,

so wäre das Bild eher sehr ruhig, da statisch,

man könnte Details erkennen, die sonst dem Auge verborgen bleiben.

Vielleicht wäre es eine Strategie sein Unterbewusstsein so zu trainieren,

daß es sich die reizvollen,  einem ansprechenden Details merkt,

die Konzentration sich auf das akute, Überlebenswichtige konzentriert,

der Rest in dem mentalen Abfalleimer landet.

So könnte man sogar auf einer Verkehrsinsel, inmitten des Großstadtverkehrs-und lärms,

letztlich meditieren und Ruhe finden

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Luftsprung

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Für jedes Mal, wenn jemand einem ärgert,  ein Luftsprung,

die Gefahr ist nur, daß dies dann zum Leistungssport werden könnte,

auf ein muffiges Dreinblicken ein Lächeln,

ein Follower des Glücks und der Freude werden

wenn man denkt, daß alles schlechter sein könnte, ist es ja besser,

Ausdruck freudiger Erregung,

allen Ärgernissen zum Trotz

es gibt nur wenige Synonyme  dafür, wie die Kapriole, die Gambade,

aber dafür 1000 Gründe einen Sprung in die Luft zu wagen

Rhytmik

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Rhy, im angelsächsischen reifen, im schwyzerischen der Rhein, der Fluss

Rhytmik, mehr als nur Klingklang, Rasseln, Tamtam

Bewegung, Energiefluss,

das was einem irgendwie mitreisst, mitzieht, Dich nicht ruhig lässt,

zum schwingen bringt,

magisch,

in einen Gleichklang der Motorik mit dem musikalischen Empfinden,

der den eigenen Energiefluss an das Umfeld anpasst,

Am Strand sitzen und die Rhytmik der Wellen auf sich übergehen lassen,

den Wind genießen und sich mit ihm und seinen Brisen  wiegen,

das Spiel der Wolken bewundern und seine Bewegungen nachahmen,

eins werden mit der Natur und ihren Rhytmen,

sich nicht als der zerstörende Fremdkörper Mensch fühlen,

sondern als Teil des Gesamten,

sich bewußt sein, daß wir das erst noch lernen müssen,

weil das tägliche Überleben, der Stress, die Zeitzwänge dieses verhindert haben,

aber,

wir können selbst alles ändern

Irrgarten

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Manchmal scheint das Leben ein Irrgarten zu sein,

das Gestaltungsinstrument im Garten seiner Gefühle und Gedanken,

schwirrende Impressionen,

engmaschig, überhoh, blickdicht, manieristisch,

ein inneres Wegesystem ohne Algorithmen,

kein Weg ohne Ausweg,

verschlungen, dennoch keine Sackgasse,

minoischer Zeitvertreib oder auferlegte Strafe,

so genau wird man erst erfahren, wenn man am Ende des Weges ankommt,

aber wer weiß schon,

ob das erwartete Ende tatsächlich das Ende ist,

oder erst der Anfang eines anderen Lebens, oder einfach nur eine Abzweigung