Stelle Dir vor, dass alles, was Du je gesehen, gehört und erlebt hast
in einer Bibliothek abgelegt ist, und diese ,
wie in einer virtuellen Straße mit links und rechts
voll von Regalen, abgelegt sind.
Deine nächtlichen Gedanken durchwandern diese Straße
und da, wo eine Assoziation statt findet,
bleiben diese stehen und
je nach Stärke des abgelegten Eindrucks
wird diese gedankliche Verflechtung dominant.
Der Traum kann zum Freudentraum aber auch zum
Albtraum werden,
die Realisation des divergenten Denkens