
Manchmal scheint das Leben ein Irrgarten zu sein,
das Gestaltungsinstrument im Garten seiner Gefühle und Gedanken,
schwirrende Impressionen,
engmaschig, überhoh, blickdicht, manieristisch,
ein inneres Wegesystem ohne Algorithmen,
kein Weg ohne Ausweg,
verschlungen, dennoch keine Sackgasse,
minoischer Zeitvertreib oder auferlegte Strafe,
so genau wird man erst erfahren, wenn man am Ende des Weges ankommt,
aber wer weiß schon,
ob das erwartete Ende tatsächlich das Ende ist,
oder erst der Anfang eines anderen Lebens, oder einfach nur eine Abzweigung
Hat dies auf HPH s Blog rebloggt.
LikeLike