Ratlos

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IMG_20170916_0006wie heissen Sie, “Ratlos”, sind Sie das oder ist das der Name,

nein, ich heisse so und bin das auch,

ohne Vorstellung, wie man die Problemes lösen kann,

durcheinander, hilflos, kopflos, hoffnungslos,

na, das wären zu viele Worte mit “los”

konfus, da denkt man an Konfuzius,

unschlüssig, den Schlüssel zum Problem nicht gefunden,

ohnmächtig, ohne Macht

resigniert, aufgeschmissen, verzagt,

jedenfalls ohne Lösung,

mit dem Latein am Ende, ja, da gibt es andere Sprachbrücken,

mit der Weisheit am Ende ist mit einem Fragezeichen zu versehen,

denn wüsste man wo die Grenzen der Weisheit sind, wäre man ja wahrscheinlich weise

den wo ein Wille ist ein Weg und Weisheit ist, nicht Teil des Problems zu werden,

sondern dieses zum unwichtigen Objekt zu machen

ratlos bedeutet nur ohne Rat zu sein, nicht nichts zu wissen,

und,den richtigen Weg zu finden , ist eine der Künste und Herausforderungen,

die unser Leben immer begleiten

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Sapperlot

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oh, was ist das, was soll das, bin total überrascht,

potzblitz, das hätte ich dem oder der ja gar nicht zugetraut, man ist verärgert,

Donnerwetter,

wenn man alles,  was so täglich passiert, realisiert,

könnte man zum Piraten werden,

vorrausgesetzt natürlich,  es hätte nur gute Piraten gegeben,

so quasi Robin Hood auf dem Schiff und der Insel,

also Schatz und Beute für die Beduerftigen,

aber dem war nicht so,

sapperlot kommt wohl aus dem französischen,

auch ein Beispiel der Entrüstung,

verdammt, verflixt und zugenäht,

aber das möchte man ja auch nicht,

nur Probleme nach der Verwunderung zugenäht sich vorzustellen, klänge ja nicht

schlecht, aber da wären sie ja nur versteckt aber nicht weg

sapperlot

Geheimnisse

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IMG_7013

zwei Löwen,

Griffe an der Tür zu einer anderen Welt,

Wächter des Geheimnis?

nicht zahnlos, aber ohne  Griff,

nur Accessoir über einem Chaisselong ,

eine zufällige Komposition?

im Bild darunter eine Laterne,

eine blaue Kerze, Licht andeutend

so ähnlich nehmen wir die Zukunft wahr.

Zeichen zu deuten ist schwierig,

nur wer die Komposition entworfen hat,

weiss den Weg, das woher und das wohin,

wir haben aber immer die Chance uns auf dem Weg

ins Unbekannte auszuruhen,

um von neuem zu beginnen

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wenns kreucht und fleucht

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wenn das Licht einer Laterne in der Dämmerung oder im Halbdunkel angeht,

realisiert man Spinnweben, Kleintiere,

deren Schatten auf einmal sie selbst sichtbar machen hilft,

kleine Käfer, Falter, Spinnen, und

man entdeckt eine unerwartete Vielzahl von Aktivitäten.

Mit uns Menschen ist es ähnlich.

Das Licht der inneren Laterne, beleuchtet, so es angeschaltet wird,

die dunkelsten Ecken des  Unterbewusstseins

und macht diese sichtbar

Ist keine Kerze oder Strom zum Anzünden da,

bleiben nur die Illusionen

Körper

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original-peter-Heckner-kunst-malerei

wenn jeder Teil des Körpers einen Schalter an/aus hätte,

den man bei Bedarf schalten könnte,

wenn alle Untersuchungen, die man jeweils hatte, gespeichert wären,

und wir alle Zusammenhänge des anatomischen Kreislaufs richtig und nicht

oberflächlich wissen würden,

dann könnte man auf der Karte seiner Untersuchungen und Speicherungen

die Fehlerhäufigkeit feststellen

Fehlfunktionen in ihrer Kausalität erklären können

Fragen wir uns:

wie viele Teile des eigenen Körpers haben wir schon Jahre nicht mehr bewusst

erlebt, weil alles selbstverständlich ist,

der eigene Körper, die äussere Hülle des eigenen Seins ist uns oft fremd,

alles muss funktionieren, und,  wenn nicht,

wird chemisch beeinflusst, bis es wieder klappt

die Kybernetik ist uns nur spärlich bewusst,

unser repair System reagiert immer nur, wenn ein Schaden auftritt,

wir kennen nur wenige  Untersuchungsintervalle,

Routineuntersuchungen, Vorsorge, aber zumeist Nachsorge

statt Körper, Gefühl, Psyche, Verstand  in Einklang zu bringen

und etwas gegen den Verschleiss zu tun

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CITY

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Großstadtgetriebe, Hektik, Eile

alles soll schnell , schneller, am schnellsten gehen

wenn möglich gestern schon, oder vorgeahnt, vorberechnet, schon erledigt sein

Würde man gedanklich inmitten einer der befahrendsten Straßen die Zeit anhalten,

so wäre das Bild eher sehr ruhig, da statisch,

man könnte Details erkennen, die sonst dem Auge verborgen bleiben.

Vielleicht wäre es eine Strategie sein Unterbewusstsein so zu trainieren,

daß es sich die reizvollen,  einem ansprechenden Details merkt,

die Konzentration sich auf das akute, Überlebenswichtige konzentriert,

der Rest in dem mentalen Abfalleimer landet.

So könnte man sogar auf einer Verkehrsinsel, inmitten des Großstadtverkehrs-und lärms,

letztlich meditieren und Ruhe finden