Spiel

Aquarelle32

verspielt, spielend, spielerisch, der Spieler

spiel kommt vom althochdeutschen SPIL, dem Wort für Tanzbewegung, eine Tätigkeit einfach aus Freude, zum Vergnügen, zur Entspannung

Spielen ist mehr, ideal wenn Beruf und Spass zusammenkommen können,

durch Spielen findet ein Großteil der kognitiven Entwicklung und motorischen

Fähigkeiten, sowie soziale Kompetenz statt

Spielen erzeugt die Wirklichkeit der Möglichkeiten,

spielend in etwas eintauchen,

die Unbefangenheit kindlichen Spiels,

aber auch die leidenschaftliche Abhängigkeit eines Spielers, dessen

Realität von ihm Besitz ergriffen hat,

Spielen, das Leben ist zu ernst nur ein Spiel zu sein,

zu schnell wird das Spielen zum Selbstzweck oder zum Zweck überhaupt,

der Spieler selbst zum Spielball und der Aspekt des spielerischen, leichten,

unbeschwingten Handelns verliert sich,

aber das gerade wünscht man sich,

alles spielerisch zu meistern

und sich die Zeit zu nehmen einfach zur Entspannung zu  spielen,

ein bißchen Kind zu sein