Du da

stadtidylle

im Ungarischen ist Dudas eine Name,

in der deutschen Sprache die Komposition von Du und da

Du, von dem pakistanisch,  persischen ” dußt = Freund” von den gemeinsamen

Vorfahren, den Indogermanen, sprachlich vererbt

Wie oft sagen wir “Du” statt “Sie”, Du ist nah, Sie fern

oder kann das Du einem emotional  viel mehr treffen als das Sie.

Da steht für den Ort, nicht definiert,

da oben, da unten

als Abkürzung von Deutsches Archiv bis zum vietnamesichen schwarzen Fluß,

oder das Autokennzeichen von Oslo,

weil, als, nachdem, während, wo, nachdem, zumal, dieweil

kausal, da es so ist,

da kann man sprachlich betonen, ein hohes a ein tiefes a,

gestreckt als Ausruf

und, im täglichen Leben ist es wie mit dem Du da,

in ganz wenig steckt sehr viel, man muss nur hinschauen

 

Ratlos

IMG_20170916_0006wie heissen Sie, “Ratlos”, sind Sie das oder ist das der Name,

nein, ich heisse so und bin das auch,

ohne Vorstellung, wie man die Problemes lösen kann,

durcheinander, hilflos, kopflos, hoffnungslos,

na, das wären zu viele Worte mit “los”

konfus, da denkt man an Konfuzius,

unschlüssig, den Schlüssel zum Problem nicht gefunden,

ohnmächtig, ohne Macht

resigniert, aufgeschmissen, verzagt,

jedenfalls ohne Lösung,

mit dem Latein am Ende, ja, da gibt es andere Sprachbrücken,

mit der Weisheit am Ende ist mit einem Fragezeichen zu versehen,

denn wüsste man wo die Grenzen der Weisheit sind, wäre man ja wahrscheinlich weise

den wo ein Wille ist ein Weg und Weisheit ist, nicht Teil des Problems zu werden,

sondern dieses zum unwichtigen Objekt zu machen

ratlos bedeutet nur ohne Rat zu sein, nicht nichts zu wissen,

und,den richtigen Weg zu finden , ist eine der Künste und Herausforderungen,

die unser Leben immer begleiten

 

 

Spurensuche

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suche immer irgendetwas,

ist aber keine unruhige suche,

aus Unzufriedenheit entstanden, nein

Suche nach den Spuren der Vergangenheit, denen von Freunden, bekannten

Sachen die man angestellt, angeregt hat

Spuren im Wasser, Sand, Schnee,in Büchern, im Internet

Fragen , die nicht beantwortet sind,

woher kommen die Vorfahren,

woher kommen wir überhaupt,

welche Spuren hinterlassen wir selbst, so daß überhaupt jemand danach suchen kann und nicht:

” es ist nichts gespeichert” , ” keine Suchergebnisse”

img317herauskommt

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Suche nach dem Licht

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IMG_20170916_0008es ist nicht hell, nicht dunkel,

man sucht etwas,

vermutet wo es sich befinden könnte,

schemenhaft die Landschaft,

in der Ferne das Licht,

das Gefühl, da muss es sein,

aber man geht statt hin, in die andere Richtung,

weil man das Zwischendrin nicht erkennt,

mental als unbekannt abspeichert,

einfach die Richtung ändern, zum Licht gehen,

das Risiko eingehen, Unbekanntes zu durchqueren,

denn am Ende steht das Licht

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Suche nach dem Licht

IMG_20170916_0008es ist nicht hell, nicht dunkel,

man sucht etwas,

vermutet wo es sich befinden könnte,

schemenhaft die Landschaft,

in der Ferne das Licht,

das Gefühl, da muss es sein,

aber man geht statt hin, in die andere Richtung,

weil man das Zwischendrin nicht erkennt,

mental als unbekannt abspeichert,

einfach die Richtung ändern, zum Licht gehen,

das Risiko eingehen, Unbekanntes zu durchqueren,

denn am Ende steht das Licht

Nightmare

img_20170916_0001.jpg

Man schläft, ist sich nicht bewusst was an Gedanken in einem kreist,

aber es ist eine andere Realität, die Traumrealität

Katastrophen, Gesichter, Schwierigkeiten

die Gedanken durchsausen die mentalen Archive dessen, was man alles gesehen, erlebt, beobachtet hat

hakt da ein, wo der Zufall es will,

oder wo die Häufigkeit der eigenen Zugriffe auf die Webseite seines Inneren dies steuert

die individuelle Suchmaschine selbst die Suchbegriffe eingibt,

und dann kommen die Gedanken,

schweißgebadet wacht man auf, setzt sich hin,

zählt das Einmaleins hoch und runter, um zu prüfen, in welcher Welt man sich befindet,

denkt “zwicktzs mi, jo i bins”