Quelle: make up your mind
Month: Jul 2017
make up your mind

Summer, sunny, let the sunshine in
happiness
grilltime, partytime, travel time
fun in water, air and earth
let the problems be alone,
let it be, let it be
concentrate on the lucky things on earth
so your smile can kill all aggressions
and be the rain
for the beautiful things to grow,
put the bad dreams in a trash,
and make for each minus 10 plus
have a wonderful day
make up your mind for beeing free
get rid of all bad thoughts and loads
and…
just live
ein neuer Tag
Quelle: ein neuer Tag
ein neuer Tag
ein neuer Tag
die Nacht ist vorbei, auch die Zeit alles neu zu sortieren, reflektieren
die Gedanken schweifen lassen,
Ballast in die Kiste der Geschichte verstauen,
die Dämmerung bringt Licht in das Dunkel,
neue Chancen, neuer Mut, neue Freude
vielleicht alles anders zu machen als es bisher war,
neue Freunde gewinnen,
alte Fehler zu korrigieren,
bereuen, vergessen, verzeihen, sich freuen, glücklich sein
hurrah
ein Neuanfang,
die Fortsetzun g von schönen Erlebnissen,
sein Karma zu verbessern,
was interessiert die Last des Gestern,
nur den positiven Gedanken neuen Raum zum Entfalten geben,
es ist nie zu spät den neuen tag zum Beginn einer neuen Ära einer neuen Aura des
Lichts, der Freude und des Glücks zu machen
Freundschaft statt Streit
Lebenslust statt Traurigkeit
Liebe statt Hass
jeder neue Tag kann der schönste des Lebens sein
Stell Dir vor das Leben ist ein Spiel
Stell Dir vor das Leben ist ein Spiel
stell Dir vor, das Leben ist ein Spiel, bei dem es darauf ankommt auf der guten Seite zu bleiben, ein Wettlauf aller Individuen und Lebewesen.
Am Ende wird abgerechnet was bleibt, ein gutes Karma, ein schlechtes Karma, oder ein Level weiter
Spuren im Schnee des Lebens, der taut, verwischt, vielleicht ohne irgendeine Spur .
Beton zerfällt, Bücher zerfallen, Steine brechen, also was bleibt?
Ein Weiterleben im kollektiv Vererbten; ist das Säen vielleicht auch nur die fundamentale Erkenntnis die weitergegeben werden kann, einfach nur das Gute, aber was ist das?
Was macht das Leben aus? Der eine kommt mit einer Behinderung auf diese Welt und muss versuchen mit dieser Krankheit, allen Hindernissen zum Trotz sich durchkämpfen, nicht neidisch und mürrisch zu sein,
Dem anderen wird alles geschenkt und er vergisst Barmherzigkeit, Nächstenliebe.
Keiner kann materielle Güter mit in eine andere Welt nehmen, das Spiel des Lebens lässt dieses nicht zu, trotzdem laufen viele genau diesen Gütern hinterher.
Wie füllt sich die Waagschale des Spiels?
Wir sind dimensional zu beschränkt das Zukünftige oder vielleicht das Nichts zu erkennen. Der Lauf der Zeit fliesst auch ohne uns. Was säen wir, wie gehen wir mit den uns auferlegten Prüfungen um?
Erraten wir es, oder versuchen den Weg des Guten auch mit Inkaufnahme von nachteilen zu behalten.
Das Leben besteht aus unendlich vielen Fragen, ein Hindernislauf mit nicht sichtbarem Schiedsrichter, mit tausend Chancen , die man nützt oder nicht, immer ja oder nein, gut oder schlecht.
Was bleibt? Die nackte Wahrheit, der man nicht entweichen kann. Die Summe aller ja und nein.
Gut sein ist nicht immer gut, revolutionieren reflektiert nicht immer die Folgen.
Besonnenheit, Demut kann vielleicht Gutes implizieren.
Wäre man rücksichtslos gewesen, fordernd, bestimmend, wäre alles akzeptiert worden.
Oft kommt das Gefühl der Ungerechtigkeit.
Ist wahre Liebe das Verzichten, das sich selbst kasteien, sich demütigen oder nur das Akzeptieren, daß Glück für jeden Menschen etwas anderes ist.
Wir erahnen die Spielregeln, kennen diese nicht,
wir verhalten uns wie ein fliegender Käfer, der nur seinen begrenzen Kosmos hat und nichts von anderen Galaxien oder einem MIkrokosmos kennt
Also bleibt die Prüfungen des Lebens so zu meistern, daß man selbst das Gefühl hat, mit dem Gemachten zufrieden zu sein.
Unfrieden
Quelle: Unfrieden
Unfrieden

Alle Worte mit Un haben irgendetwas Negatives an sich,
Unhold , ungehorsam, unstet, unwillig, unwirsch, unwirtlich, unselig, Unrat, Unruhe, Unglück
in manchen Dialekten heisst un einfach na und m und dies bedeutet egal sein,
Eines der wenigen positiven Worte mit un ist unnötig,
denn dies ist verzicht auf Überflüssiges,
auch die Völkergemeinschft UN ist positiv , aber was sonst?
Unfrieden sollte aber nicht egal sein, eher die Aufforderung zum Wort Frieden.
Leider haben die Menschen mehr für den Unfrieden als für den Frieden übrig.
Wenn alles Geld , das für Rüstung wegen unnötiger Konflikte, für unnötige
Gerichtsverfahren wegen Unfrieden,
im zwischenmenschlichen Bereich für kreative und positive Dinge ausgegeben werden würde,
zum Wohl der Menschheit,
gäbe es vermutlich keine Armut,
also streichen wir einfach überall das un und
machen Frieden, gönnen uns und anderen Ruhe, bleiben stets menschlich, sind nicht
wirsch, bleiben anderen hold, sind glücklich, geben Rat statt Unrat, sind
gastfreundlich und willig auf den anderen zuzugehen
Gedanken
Quelle: Gedanken
Gedanken
Quelle: Gedanken