make up your mind

 

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Summer, sunny, let the sunshine in

happiness

grilltime, partytime, travel time

fun in  water, air and earth

let the problems be alone,

let it be, let it be

concentrate on the lucky things on earth

so your smile can kill all aggressions

and be the rain

for the beautiful things to grow,

put the bad dreams in a trash,

and make for each minus 10 plus

have a wonderful day

make up your mind  for beeing free

get rid of all bad thoughts and loads

and…

just live

 

 

ein neuer Tag

File1137ein neuer Tag

die Nacht ist vorbei, auch die Zeit alles neu zu sortieren, reflektieren

die Gedanken schweifen lassen,

Ballast in die Kiste der Geschichte verstauen,

die Dämmerung bringt Licht in das Dunkel,

neue Chancen, neuer Mut, neue Freude

vielleicht alles anders zu machen als es bisher war,

neue Freunde gewinnen,

alte Fehler zu korrigieren,

bereuen, vergessen, verzeihen, sich freuen, glücklich sein

hurrah

ein Neuanfang,

die Fortsetzun g von schönen Erlebnissen,

sein Karma zu verbessern,

was interessiert die Last des Gestern,

nur den positiven Gedanken neuen Raum zum Entfalten geben,

es ist nie zu spät den neuen tag zum Beginn einer neuen Ära einer neuen Aura des

Lichts, der Freude und des Glücks zu machen

Freundschaft statt Streit

Lebenslust statt Traurigkeit

Liebe statt Hass

jeder neue Tag kann der schönste des Lebens sein

Stell Dir vor das Leben ist ein Spiel

 

stell Dir vor, das Leben ist ein Spiel, bei dem es darauf ankommt auf der guten Seite zu bleiben, ein Wettlauf aller Individuen und  Lebewesen.

Am Ende wird abgerechnet was bleibt, ein gutes Karma, ein schlechtes Karma, oder ein Level weiter

Spuren im Schnee des Lebens, der taut, verwischt, vielleicht ohne irgendeine Spur .

Beton zerfällt, Bücher zerfallen, Steine brechen, also was bleibt?

Ein Weiterleben im kollektiv Vererbten; ist das Säen vielleicht auch nur die fundamentale Erkenntnis die weitergegeben werden kann, einfach nur das Gute, aber was ist das?

Was macht das Leben aus? Der eine kommt mit einer Behinderung auf diese Welt und muss versuchen mit dieser Krankheit, allen Hindernissen zum Trotz sich durchkämpfen, nicht neidisch und mürrisch zu sein,

Dem anderen wird alles geschenkt und er vergisst Barmherzigkeit, Nächstenliebe.

Keiner kann materielle Güter mit in eine andere Welt nehmen, das Spiel des Lebens lässt dieses nicht zu, trotzdem laufen viele genau diesen Gütern hinterher.

Wie füllt sich die Waagschale des Spiels?

Wir sind dimensional zu beschränkt das Zukünftige oder vielleicht das Nichts zu erkennen. Der Lauf der Zeit fliesst auch ohne uns. Was säen wir, wie gehen wir mit den uns auferlegten Prüfungen um?

Erraten wir es, oder versuchen den Weg des Guten auch mit Inkaufnahme von nachteilen zu behalten.

Das Leben besteht aus unendlich vielen Fragen, ein Hindernislauf mit nicht sichtbarem Schiedsrichter, mit tausend Chancen , die man nützt oder nicht, immer ja oder nein, gut oder schlecht.

Was bleibt? Die nackte Wahrheit, der man nicht entweichen kann. Die Summe aller ja und nein.

Gut sein ist nicht immer gut, revolutionieren reflektiert nicht immer die Folgen.

Besonnenheit, Demut kann vielleicht Gutes implizieren.

Wäre man rücksichtslos gewesen, fordernd, bestimmend, wäre alles akzeptiert worden.

Oft kommt das Gefühl der Ungerechtigkeit.

Ist wahre Liebe das Verzichten, das sich selbst kasteien, sich demütigen oder nur das Akzeptieren, daß Glück für jeden Menschen etwas anderes ist.

Wir erahnen die Spielregeln, kennen diese nicht,

wir verhalten uns wie ein fliegender Käfer, der nur seinen begrenzen Kosmos hat und nichts von anderen Galaxien oder einem MIkrokosmos kennt

Also bleibt die Prüfungen des Lebens so zu meistern, daß man selbst das Gefühl hat, mit dem Gemachten zufrieden zu sein.

 

 

 

Unfrieden

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Alle Worte mit Un haben irgendetwas Negatives an sich,

Unhold , ungehorsam, unstet, unwillig, unwirsch, unwirtlich, unselig, Unrat, Unruhe, Unglück

in manchen Dialekten heisst un einfach na und m und  dies bedeutet egal sein,

Eines der wenigen positiven Worte mit un ist unnötig,

denn dies ist verzicht auf Überflüssiges,

auch die Völkergemeinschft UN ist positiv , aber was sonst?

Unfrieden sollte aber nicht egal sein, eher die Aufforderung zum Wort Frieden.

Leider  haben die Menschen mehr für den Unfrieden als für den Frieden übrig.

Wenn alles Geld , das für Rüstung wegen unnötiger Konflikte, für unnötige

Gerichtsverfahren wegen Unfrieden,

im zwischenmenschlichen Bereich für kreative und positive Dinge ausgegeben werden würde,

zum Wohl der Menschheit,

gäbe es vermutlich keine Armut,

also streichen wir einfach überall das un und

machen Frieden, gönnen uns und anderen Ruhe, bleiben stets menschlich, sind nicht

wirsch, bleiben anderen hold, sind glücklich, geben Rat statt Unrat, sind

gastfreundlich und willig auf den anderen zuzugehen