es ist nicht immer leicht, etwas hinzunehmen wie es ist,

manche verkraften eine Behinderung ohne Probleme.,

wieder andere leiden unermesslich .

Helden sind die, die  damit fertig werden und die Herausforderung des Schicksal

annehmen, das Beste daraus machen, sich nicht selbst bemitleiden,

einfach tun als wäre nichts, sich nicht abschrecken lassen,

und als Außenstehender das als etwas Selbstverständliches ansehen,

nichts besonderes daraus machen,

einfach den Menschen mit einem Handicap als

ganz normal annehmen,

wie schnell kann es passieren, daß man sich selbst in der Situation sich befindet,

ein Unfall , eine Krankheit, und vielleicht ist die unterbewusste Angst auch die Angst, die Berührungsängste erzeugt,

wir verdrängen Zukunftsängste, nicht aber das Jetzt

Normalität im Verhalten,das gibt die Chance für den Betroffenen,

nicht daran zu denken und sinnieren

sondern aus der Situation Kraft zu schöpfen und hinzunehmen,

realisieren, daß es andere gibt,

denen es viel viel schlimmer geht,

also das  Handicap in Vorteile umzuwandeln.

Im Wörterbuch der noch nicht erfundenen Wörter gibt es keinen Begriff dafür,

aber unser Gefühl wählt Barrierefreiheit, Gleichstellung, nicht unausgewogen,

nicht benachteiligt, respektiert

was manchmal von der Ferne feindselig aussieht, muss das noch lange nicht sein

anstatt sich zu streiten, ist es vielleicht eine liebe Umarmung.

Das Leben zeigt uns viele Täuschungen,

was bleibt uns:

bevor man urteilt, sich etwas genau anschauen ,

kein Vorurteil, keine Vorverurteilung sondern liebe eine persönliche

Inaugenscheinnahme und dann die Beurteilung.

Wir lassen uns von einer Optik irreführen.

Aneinandergeraten kann man als Wort zerpflücken.

Das an, das einander, das ge und das raten oder geraten,

an drückt etwas  positives aus,

einander, da schwingt miteinander mit

ge ist der dynamische Prozess des nicht Verweilens,

raten ist aktiv positiv, passiv mit einer Warnung versehen,

das ich habe dir geraten !

so wählen wir doch gleich die friedliche Variante,

haben Vertrauen und  hören auf das Herz

In dem Wort Vorsicht steckt ja nicht nur die Assoziation aufpassen zu müssen,

das bedeutet ja auch  vor sehen, also in das, was passieren wird ,

um das zu verhindern, was man nicht möchte

Vorsicht heisst Warnung, aber vor was?

Vorsicht macht neugierig, der Reiz des vielleicht Verbotenen,

aber Risiken mit ein kalkulierend,

oder ist es nur der Hinweis sich zu schonen, um nicht die Silbe vor austauschen zu

müssen in ein “nach” , wenn man den Schaden des nicht vorsichtig Seins

kompensieren muss

umsichtig und vorsichtig zu sein bedeutet jedenfalls eine mentale Vorsorge

und schadet nicht

es ist wie mit allem, in Maßen und nicht Massen,

was ein kleiner Buchstaben ausmacht ß oder ss

Quelle: Was kommt

wen man das wüsste,

planen könnte,

Plan a, b und c und dann kommt es doch anders,

man denkt, aber andere lenken

Zufall oder Absicht,

keiner von uns weiss ahnt es , aber ist es  sicher?

was wir wissen ist nur, daß irgendetwas kommt,

die Vorstellung, daß nichts kommt,  klammern wir aus,

denn das ist der Fall, den wir nie wollten,

die ewige Ruhe, das nichts passiert, nichts sich ereignet, optionslos

niemand der handelt, einfach Stille,

der bessere Weg ist der mit  mit Optionen ,

die Erkenntnis, dass die einzige Konstante im Leben der Wandel ist.

Revolution ist das immer wieder Zerstören des alten um etwas neues zu schaffen

nicht die politische, die physische,

wie auf einer Leinwand, wenn das Bild weitergemalt oder übermalt wird.

Das was kommt, geht auch wieder, es wird nie bleiben,

also bleibt uns die Lösung des Abwartens, des Einflussnehmens, Kalkulierens und

Berechnens,  mit dem Hintergedanken , daß wir irgendeine Unbekannte im Spiel

vergessen haben,

aber wir haben auch der Glauben an das Gute,

daß die Lösung immer sich zum Guten hin entwickelt,

den Optimismus

Quelle: Zeitstopp

einfach so dasitzen,

Auszeit nehmen, alles ruhen lassen

kein Zeitdruck, kein Stress, keine Termine

alles sausen lassen,

träumen, reflektieren,

ein inneres Reset machen,

Kraft tanken,

Vergangenheit und Zukunft verschmelzen lassen,

die Gedanken wie Pfeile ins Nirwana schicken und zwischen wegfliegen und

wiederkommen ist Zeit und keine Zeit vergangen

einen inneren Filtern sich mental einbauen,

der nur die positiven Dinge durchlässt,

seine 10 Fingernägel als buttons sehen,

jedem eine Funktion zuordnen und an etwas bestimmtes schönes denken,

dann,

wenn man sich später über etwas ärgert

dieses als menue sehen, so wie,

der linke kleine Finger ist für schöne Meereslandschaften, der linke Daumen für Berge,

dann den drücken, die Augen schliessen und

alles stoppen,

dort mental hingehen,

eine Zeitreise durch die Seen und Landschaften der eigenen Seele machen,

fliegen

dann aufwachen,

mit einem Lächeln den emotionalen restart in die Realität

machen,

und niemand weiss das geheimnisvolle Lächeln zu deuten 🙂

Quelle: make up your mind