wer sich ärgert bestraft sich selbst ein zweites Mal,

denn der Umstand ist schon ärgerlich, weswegen man sich ärgert

ist man deswegen nachdenklich und unzufrieden, spürt das die Umgebung, und,

die kann ja gar nichts dafür, und man bestraft die auch noch, nämlich die 3.Folge ,

wenn man gar Albträume und negative Gefühle bekommt , und diese nachhaltige Wirkung haben, hat der Ärger seinen 4.en Triumph.

Einmal reicht

Ausserdem, wer möchte dem, der den Ärger verursacht auch noch einen Triumpf gönnen.

Wie macht man es: ein fach den Ärger kaputt lachen, ausserdem macht das auch noch Spass

 

 

 

Quelle: Action

Action, oder Aktion

Handlung oder Angebot, Tun oder Lassen

Spontanismus oder getrieben sein

Spielball der Gefühle,

im Netz der gesteuerten oder auch zufälligen Impulse zu handeln

bewußtes Handeln gegen unbewußtes

richtig oder falsch

erfolgreich, aber für was und wen?

Zeigt der Erfolg den Sinn,

der Misserfolg den Unsinn,

oder ist das alles nur ein Zufall in der Geschichte?

sich bewußt werden was man tut,

selbst gesteuerte Aktion, Handeln mit Bedacht, die Folgen realisierend,

nicht den Ast, auf dem wir sitzen, absägend,

Action als progressives Handeln statt Lethargie, die durch Nichtstun schuldig macht.

 

 

 

Quelle: Enttäuschung

Quelle: Afrika

tausend Assoziationen,

in allen Religionen ist das Paradies im jenseits,

deswegen muss jedes Paradies im diesseits irgendwelche Macken haben,

Wärme, Vertrautheit, Freundlichkeit, aber auch Hass,

wunderschöne Natur, aber auch grausame Tierwelt

Unbarmherzigkeit mit Herrlichkeit

Widersprüche, Anziehung und sich abwenden

Wehmut,

wer einmal da war, verliert sein Herz dort, sagt man

so konzentriert man sich auf das Schöne,

nicht nur Masken, Voodoo,

Bescheidenheit aber auch Eitelkeit,

sich arrangieren

Sonne geniessen

Arbeiten um zu leben und nicht

leben um zu arbeiten

Quelle: Enttäuschung

Oft bleibt einem im täglichen Umgang ein Gefühl der Divergenz zwischen der Erwartungshaltung und der Realität.

Setzt man die Erwartung an etwas niedrig an, so ist man nicht enttäuscht, daß ein Ziel nicht erreicht wurde, aber unzufrieden weil man innerlich eigentlich etwas anderes wollte.

Ist die Erwartungshaltung hoch steigt das Enttäuschungsrisiko, trifft das erwartete Ereignis ein, wird das Ziel erreicht, fühlt man sich bestätigt, ist zufrieden.

Was ist, wenn man eigentlich nichts erwartet, den Tag auf sich zu kommen lässt, die menschlichen Unzulänglichkeiten, auch die eigenen , als gegeben ansieht, einfach lernt auch über sich selbst zu lachen und erkennt, daß man ohne Fehler nicht die Chance zu lernen hat.

Kleine Schritte, sich über auch das Kleinste freuen, nicht ärgern, sondern

einfach glücklich mit dem IST , tolerant und offen zu sein

 

 

 

Quelle: Sinnieren