Frei sein

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Frei sein

wie ein Vogel

ist der, der sich frei bewegen kann,

Dimensionen einfach gleitend überwindet

schwebend

alles hinter sich lassend

die ökonomische, ökologische, konfliktbezogene dimensionale Beschränktheit

die Sachzwänge überwindet

Mancher Vogel ist weitgereister als die meisten Menschen,

denen er auf seinen Flugrouten begegnet

welche Erfahrung sammelt er

kollektiver Mitflugzwang, Futterknappheit, Party am Ziel und Überfluss

Stress im Kampf um Paarung, unzählige Gefahren

frei sein kann man

wenn man sich bewusst macht, daß wir die Grenzen selbst machen

die Vögel, die Tiere kennen keine Grenzen,

kennen keine Grenzkontrollen, Steuern

und trotzdem sind sie glücklich

Solange es Grenzen gibt können wir uns bewusst machen,

daß Grenzen nur mental sind,

selbst gemacht, gewollt, geduldet

müssen nicht sein

wir setzen diese selbst

die Freiheit die niemand wegnehmen kann

die Freiheit des Geistes

Toleranz

Kreativität

Akzeptieren anderer Lebensperzeptionen

offen sein

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verschlungene Wege

wo war ich heute Nacht in meinen Träumen, Gedanken

welche Orte, Wege, Labyrinthe der Erinnerungen ?

wie die Stimmung beim Einschlafen?

Horror oder Sonnenschein

schöne Strände, Landschaften, dann enge Wege,

nie erlebte Gefahren

aber auch Glück, Sorge

das Konglomerat des im Unterbewußtsein Gespeicherten

auf dem Weg der Assoziationen

dann

Aufwachen

am besten in den Spiegel schauen

wie ist der Gesichtsausdruck

Schaf oder Wolf

Luftsprung oder Flucht?

Give Peace a chance

Lass Bomben zu Herzen werden

Lächeln den Hass vernichten

die Sonne die Hoffnung wachsen lassen

ein Augenzwinkern Mut geben

Aggression zu Liebe werden

Hochmut zu Barmherzigkeit

Neid zu Hilfe werden

Intoleranz zu Akzeptanz

dann kommen wir dem Paradies ein Stück näher

copyright HPH

Begegnungen

Begegnungen

Zufall, Schicksal, Vorhersehung, geplant, beabsichtigt

daß gerade in einem bestimmten Augenblick sich bestimmte Blicke begegnen

Kommunikation stattfindet, Schicksal entschieden wird

wer weiss warum gerade der entscheidende Moment der Augenblick war,

gelenkt?

Sind wir Subjekt oder Objekt?

Man stelle sich vor auf einem Stadtplan würde man die Wege der Menschen als farbige Linien sehen,

Da wo man sich nah begegnet, aneinander vorbei geht, berührt, farbig intensiver

vielleicht zeigt sich daß zwei Linien aufeinander zugehen, stehen bleiben, gemeinsam weitergehen

Begegnungen sind vielfältig, abenteuerlich, erschreckend, anziehend

Frei sein

Frei sein

wie ein Vogel

ist der, der sich frei bewegen kann,

Dimensionen einfach gleitend überwindet

schwebend

alles hinter sich lassend

die ökonomische, ökologische, konfliktbezogene dimensionale Beschränktheit

die Sachzwänge überwindet

Mancher Vogel ist weitgereister als die meisten Menschen,

denen er auf seinen Flugrouten begegnet

welche Erfahrung sammelt er

kollektiver Mitflugzwang, Futterknappheit, Party am Ziel und Überfluss

Stress im Kampf um Paarung, unzählige Gefahren

frei sein kann man

wenn man sich bewusst macht, daß wir die Grenzen selbst machen

die Vögel, die Tiere kennen keine Grenzen,

kennen keine Grenzkontrollen, Steuern

und trotzdem sind sie glücklich

Solange es Grenzen gibt können wir uns bewusst machen,

daß Grenzen nur mental sind,

selbst gemacht, gewollt, geduldet

müssen nicht sein

wir setzen diese selbst

die Freiheit die niemand wegnehmen kann

die Freiheit des Geistes

Toleranz

Kreativität

Akzeptieren anderer Lebensperzeptionen

offen sein