Stimmungen, der Föhn in meiner Seele,
die morgendlichen Sonnenstrahlen, das Gezwitscher der Vögel, die Mischung zwischen Wasser, Berge, Wolken, das Blühen der Pflanzen, die Weinreben, im Sommer der Hauch vom Süden im Winter die Präsenz des Nordens durch Eis und Schnee. Das Spiel der Wolken, der Geruch von Apfelbäumen diametral im Gegensatz zur täglichen Muffigkeit vieler Menschen, denen der Alltag die Chance die Schönheit zu erkennen nimmt. Stimmungen befreien, sind wie ein Push der Emotionen seine Gedanken neu zu orientieren.
Menschen gehen, Menschen kommen, Geschichten ereignen sich, Geschichten ziehen andere Geschichten an, wie ein Pluspol den Minuspol,
Das Geflecht der Assoziationen, das Konglomerat der Eindrücke schwingt mit, überträgt sich. Wer muffig schaut initiiert Muffigkeit, Fröhlichkeit ist der Swing, der mitschwingen lässt. Die Sonne, die Kraft der Wolken, der Naturgewalten konzentrieren sich in jedweder Form am See
Die Seele mit den Schwingungen baumeln lassen, statt Gewitter und Stürme über sich einbrechen lassen, lieber am Gewitter die Schönheit der Blitze sehen, die gewaltige Kraft bewundern, die frische, leicht nach Urkraft riechende ganz spezielle gereinigte Luft nach Blitzen zu geniessen, beim Regen die Tropfen hören und Teil des Wassers werden, dieses auch auf sich plätschern lassen.
gerade in einer Gewitterstimmungen über den See schauen, die Stimmung in sich mitschwingen lassen, einfach geschen lassen, das provozieren als ein Schritt zum Tor der Unendlichkeit der Gedanken.
Hat dies auf HPH s Blog rebloggt.
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