Hoffen und bitten

Die meisten der Wünsche, die man hat, können nicht erfüllt werden. Sie haben aber tatsächlich nichts mit Glück zu tun.

Man kann das Glück in der ganzen Welt suchen, läuft ihm hinter her, hat mit viel Geld bezahlt vielleicht einige glückliche Minuten, Stunden, Tage. Aber alles vergänglich, nur momentan die Sorgen und Nöte verdrängend.

Danach kehrt man in den Alltagstrott zurück.

Das echte Glück ist eine Gnade, es kommt, ist da, bedingungslos, wie von einer anderen Welt.

Es kennt keine Grenzen, es ist ein Geschenk.

Das blinde Vertrauen in einem, das ehrliche Zeigen was man mag und nicht, bedingungslose Liebe ohne jeglichen Hintergedanken, einfach so, das Zeigen von einer unvorstellbaren Zuneigung,

das sich freuen und zeigen, eine nonverbale Kommunikation des einfach Verstehens was man will und mag,

Tage der Freude, und das ganz nah, bei sich zu Hause.

So, wie die Liebe eines kleinen Kaninchen, das sich bei einem total geborgen fühlt, einem vermittelt, dass es egal ist, ob man Mensch oder Tier ist, weil das Karma entscheidet, und,

wenn dieses mit dem eigenen Verschmelzen kann,

man gegenseitig lernt, dass man Partner ist, sich um einander sorgt,

erfüllt dies alle Wünsche nach Glück. Mit nichts aufzuwiegen.

Augen die einem ansehen und den tiefen Blick in die Seele erlauben und erwidern,

ohne jegliche Hintergedanken, einfach so, wie von einer anderen Welt.

Vielleicht ein Vorgeschmack, wie das Paradies einmal war.

Vielleicht war es nur ein Engel, der einem bewusst gemacht hat, was im Leben entscheidend ist.

Nicht das dem Reichtum hinter her laufen. Das alles wirkt dem gegenüber so unwesentlich, unwichtig.

Und dann plötzlich verlässt das Engelchen diese Welt und man kann dankbar sein, es ein paar Jahre begleitet zu haben, sein Glück genossen zu haben.

Beten, bitten, dass man sich in einer anderen Welt wieder sehen wird, die so, wie der Vorgeschmack war, ist.

( Der Text ist meinem Kaninchen Lola gewidmet, die uns in ihren 8 Jahren, wo ich wir begleiten durften, so reich mit ihrer Liebe und Vertrauen beschenkt hat; die Augen geöffnet hat, zu erkennen, wie dumm und stupide wir Menschen sind, sprechen nicht einmal ihre Sprache, sehen sie als Lebewesen 2. Klasse, statt Partner. Danke Lola)

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Hoffen und bitten

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