Ein altes Volkslied, ein Abzählreim.
Clemens Brentano und Achim von Arnim erwähnten es 1808 in der Sammlung alter Volkslieder ” Des Knaben Wunderhorn” zum ersten mal.
Kinder sollen es beim Rühren von Suppen gesungen haben.
“Lirum larum Loͤffelſtiel,
Alte Weiber eſſen viel,
Junge muͤſſen faſten,….”
Das sollte ja nicht bedeuten dass Ältere mehr essen, zumeist ist das Gegenteil der Fall, aber Jüngere sind mehr auf ihre Figur betont, man möchte ja auch schön aussehen.
Was nichts über Schönheitsideale aussagt, denn Peter Paul Rubens beispielsweise hatte da ganz andere Vorstellungen als das der Twiggy.
In einer Fernsehsendung des ZDF, einem Kinderkochkurs wurde Lirum Larum Löffelstiehl als Abzählreim verwendet:
„Lirum, larum, Löffelstiel,
wer das nicht kann,
der kann nicht viel,
lirum, larum, leck,
und du bist weg.“
Lirum Larum, lange Rede. kurzer Sinn.
Im Alphabet davor ” Lire”, danach “Lissabon”
Lirum Larum Besenstil, zaubern ist ein Kinderspiel. Viele Variationen.
Ein Reim wie ” Summa Sumarum”
Worte ohne Synonyme,
aber herum Rühren macht auch Freude, und wenn kulinarisch noch etwas dabei heraus springt,, was gut schmeckt.
Was ist die lehre aus der Geschichte:
Man sollte bei vielen Dingen des Lebens mehr Spaß und Freude haben und
auch ” sein” Süppchen mit Freude kochen,
denn das was rauskommt, schmeckt meistens und bereitet auch noch positives Wohlsein.
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